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French Open: Djokovic folgt Alcaraz souverän in Runde drei

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French Open: Djokovic folgt Alcaraz souverän in Runde drei

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Djokovic von Wirbel unbeeindruckt

Novak Djokovic folgt Carlos Alcaraz in die dritte Runde der French Open. Nach einem harten ersten Satz dreht der Serbe auf und siegt souverän - ungeachtet des Wirbels um seine kontroverse Botschaft.
Ganz überraschend ist Daniil Medwedew in der ersten Runde der French Open nach fünf Sätzen gegen Thiago Seyboth Wild ausgeschieden. Der Russe äußerte sich nach der Partie zu den Fans.
SPORT1
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von SPORT1
Novak Djokovic folgt Carlos Alcaraz in die dritte Runde der French Open. Nach einem harten ersten Satz dreht der Serbe auf und siegt souverän - ungeachtet des Wirbels um seine kontroverse Botschaft.

Die Topfavoriten Carlos Alcaraz und Novak Djokovic stehen bei den French Open in der dritten Runde.

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Der spanische Weltranglistenerste Alcaraz gab im Duell mit dem Japaner Taro Daniel einen Satz ab, siegte aber letztlich souverän 6:1, 3:6, 6:1, 6:2. Djokovic, der derzeit auch wegen kontroverser politischer Äußerungen zur Situation im Kosovo im Fokus steht, bezwang im Anschluss den Ungarn Marton Fucsovics mit 7:6 (7:2), 6:0, 6:3.

Als Nächstes geht es für Alcaraz gegen den an Position 26 gesetzten Denis Shapovalov aus Kanada - Grand-Slam-Rekordsieger Djokovic aus Serbien trifft auf Alejandro Davidovich Fokina (Spanien/Nr. 29).

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„Es war ein sehr intensives Match, besonders im ersten Satz“, gab Djokovic zu, der sich im ersten Durchgang sehr strecken musste, um ihn im Tiebreak zu gewinnen. „Aber ich war nicht überrascht. Fucsovics ist ein sehr guter Spieler.“

French Open: Djokovic auch neben dem Platz im Fokus

Djokovic hatte nach seinem Erstrundensieg in Paris auf die Kameralinse geschrieben, der Kosovo sei das "Herz Serbiens", und fügte "stoppt die Gewalt" an. Hintergrund des umstrittenen Kommentars sind die jüngsten Ausschreitungen im Kosovo. Djokovic wurde dafür unter anderem von der französischen Sportministerin Amelie Oudea-Castera kritisiert - zudem forderten mehrere kosovarische Sportverbände Sanktionen gegen den 36-Jährigen.

Der Weltranglistenfünfte Stefanos Tsitsipas kam am Mittwoch ebenfalls mühelos eine Runde weiter. Mit dem Spanier Roberto Carballes Baena machte der Grieche beim 6:3, 7:6 (7:4), 6:2 am Vormittag kurzen Prozess. Nach 2:16 Stunden verwandelte Tsitsipas seinen ersten Matchball und trifft nun auf den Argentinier Diego Schwartzman.

Nicht mehr im Rennen um seinen zweiten Paris-Titel nach 2015 ist nach mehr als viereinhalb Stunden spektakulärem Kampf Stan Wawrinka (38). Der Schweizer Altmeister verlor im Hexenkessel „Simonne Mathieu“ mit 6:3, 5:7, 3:6, 7:6 (7:4), 3:6 gegen den Australier Thanasi Kokkinakis.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)