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Zverev: Mit Plastikgolf zum Wimbledonsieg

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Zverev: Mit Plastikgolf zum Wimbledonsieg

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Zverev: Abseits vom Tennis ein „Kind“

Der Olympiasieger hat seinen eigenen „kindischen“ Umgang mit Druck.
Spielkind Alexander Zverev auf Rasen
Spielkind Alexander Zverev auf Rasen
© AFP/SID/CARMEN JASPERSEN
. SID
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von SID
Der Olympiasieger hat seinen eigenen „kindischen“ Umgang mit Druck.

Alexander Zverev (27) stellt sich auf einen längeren Aufenthalt in Wimbledon ein, zumindest hat er das gemietete Familien-Haus im Londoner Vorort kindgerecht ausgestattet. Bei Amazon habe er sich ein Golfset für den großen Garten bestellt, sagte Zverev vor seinem Turnierstart.

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Die neun Löcher spielt er mit Plastikbällen, „ich mache das jeden Tag“, sagte er: „Ich spiele gegen meinen Physio, er ärgert sich sehr, wenn er verliert. Das liebe ich zu sehen.“

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Zverev gab zu: "Außerhalb des Tennisplatzes bin ich ein kleines Kind. Ich spiele Spiele. Ich kann nicht still sitzen. Ich spiele Mario Kart mit meinen Freunden. Ich muss mich beschäftigen."

Wimbledon: Zverev wittert seine Chance

In Wimbledon bewohnt der Olympiasieger wie viele andere Tennisprofis ein Haus mit seinem Team, zu dem auch sein Bruder Mischa gehört. Der hat seine Familie dabei, „also auch die beiden Kinder“, erzählte Zverev, der am Dienstag zum Auftakt auf den Spanier Roberto Carballes Baena trifft.

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Bis dahin will er selbst in seinem Garten noch oft genug Kind sein, es ist seine Art, dem Druck zu entfliehen.

Denn den macht er sich selbst, in diesem Jahr sogar mehr als üblich. Bislang ist er in Wimbledon nie über das Achtelfinale hinausgekommen, doch nun wittert Zverev auf Rasen seine Chance.

„Das ist das offenste Wimbledonturnier, das wir in 20 Jahren hatten“, sagte er: „Es ist das erste Mal, dass ich wirklich das Gefühl habe, hier Anwärter zu sein, vielleicht den Titel gewinnen zu können.“