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Tennis-Ikone in Wimbledon kaum wiederzuerkennen!

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Tennis-Ikone in Wimbledon kaum wiederzuerkennen!

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Tennis-Ikone kaum wiederzuerkennen

20 Jahre nach ihrem Wimbledon-Sieg kehrt Maria Sharapova an den Ort zurück, an dem ihre erfolgreiche Karriere begann. Dabei tritt sie ganz anders auf als während ihrer Laufbahn.
Maria Sharapova zeigte sich auch bei der Formel 1 in Monte Carlo im neuen Look
Maria Sharapova zeigte sich auch bei der Formel 1 in Monte Carlo im neuen Look
© IMAGO/Michael Potts
SPORT1
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von SPORT1
20 Jahre nach ihrem Wimbledon-Sieg kehrt Maria Sharapova an den Ort zurück, an dem ihre erfolgreiche Karriere begann. Dabei tritt sie ganz anders auf als während ihrer Laufbahn.

Sie ist zwar schon seit vier Jahren nicht mehr aktiv. Dennoch zieht sie immer noch die Blicke auf sich.

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Maria Sharapova, fünfmalige Grand-Slam-Siegerin, gab sich im Vorfeld des Tennis-Klassikers von Wimbledon an der Church Road die Ehre - und überraschte mit ihrem neuen Look.

Die blonden Haare, die ihre gesamte Karriere hinweg ihr Markenzeichen war, sind mittlerweile brünett. Sharapova trug sie offen und nicht so streng zurückgekämmt wie zu ihren Zeiten als Spielerin.

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Sharapova: 20 Jahre nach Wimbledon-Triumph zurück

Außerdem entschied sich die 37-Jährige bei einem Fotoshooting auf dem Center Court in Wimbledon für ein dunkles Outfit, das im krassen Gegensatz zu den weißen Kleidern stand, mit dem die Russin 2004 als 17-Jährige zu ihrem Wimbledon-Sieg stürmte.

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Es war der Auftakt einer erfolgreichen Karriere, in der sie als erste Russin alle vier Grand-Slam-Turniere gewinnen konnte.

Die letzten Jahre ihrer Laufbahn aber waren von vielen Verletzungen geprägt. Für Negativschlagzeilen sorgte sie mit einem positiven Dopingtest.

Karriereende vor vier Jahren

Im Jahr 2016 wurde sie zwei Jahre gesperrt, nachdem bei ihr vor den Australian Open die verbotene Substanz Meldonium nachgewiesen wurde.

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Die Sperre wurde später auf 15 Monate reduziert, nachdem sich herausstellte, dass sie das Mittel auf Anraten ihres Arztes eingenommen hatte.

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Im Februar 2020 verkündete sie das Ende ihrer Karriere.