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BVB: Ricken verrät - Sammer "ganze Zeit nur am Fluchen"

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BVB: Ricken verrät - Sammer "ganze Zeit nur am Fluchen"

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Ricken: Sammer „nur am Fluchen“

Im ZDF-Sportstudio spricht Dortmunds Geschäftsführer-Sport Lars Ricken über seine neue Rolle und den Druck, der damit hereingeht.
BVB-Trainer Nuri Sahin ärgert sich über die Gegentore, die seine Mannschaft gegen Bochum kassiert hat. Der 36-jährige lobt dennoch die Art und Weise, wie der BVB zurückgekommen ist.
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Im ZDF-Sportstudio spricht Dortmunds Geschäftsführer-Sport Lars Ricken über seine neue Rolle und den Druck, der damit hereingeht.

Lars Ricken hat als Spieler 14 Jahre die Farben der Borussia getragen, im Sommer hat der 48-Jährige die Rolle als Geschäftsführer-Sport bei BVB übernommen. Damit tritt er in große Fußstapfen, vor ihm gehörte der Posten Vereins-Legende Hans-Joachim Watzke.

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Dem Druck, der damit verbunden ist, ist sich Ricken bewusst. „Die Verantwortung merkst du von dem ersten Tag an, du merkst, dass ich nicht für einen kleinen Fußballverein zuständig bin, sondern dass wir auch ein Unterhaltungsbetrieb sind, auch ein Wirtschaftsunternehmen sind. Diese Verantwortung kommt dann schon schnell auf“, verriet der ehemalige BVB-Profi beim ZDF-Sportstudio.

Auch von außen spürt Ricken den Druck: „Links neben mir sitzt Matthias Sammer, der die ganze Zeit nur am Fluchen ist. Rechts neben mir Aki Watzke, der ist relativ ruhig“, erzählte er schmunzelnd.

BVB: „Noch viel Arbeit vor uns“

Sammer arbeitet seit 2018 als Berater und Scout beim BVB, Watzke verkündete im Januar seinen Vertrag nicht zu verlängern, sodass der 65-Jährige im September 2025 seine Tätigkeit als Geschäftsführer-Sport vollends an Ricken übergibt.

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Der Start mit dem BVB verlief für Ricken stotternd. In der Bundesliga setzte es am 4.Spieltag eine 1:5 Klatsche gegen VfB Stuttgart. Gegen den VfL Bochum konnte die Borussia eine erneute Niederlage verhindern, nach 0:2 Rückstand drehte der BVB das Spiel noch und gewann 4:2.

Ricken weiß das Ergebnis einzuordnen: „Es war ein Sieg, der zeigt, dass wir scharf bleiben müssen, noch viel Arbeit vor uns haben, die Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist.“