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Busen-Verbot: Ex-MMA-Star sauer

Die ehemalige MMA-Kämpferin Gina Carano fühlt sich nach einem eigens geposteten Nacktbild von Instagram ungerecht behandelt - und reagiert zum Protest erneut hüllenlos.
Die ehemalige MMA-Kämpferin Gina Carano beendete ihre Kampfsport-Karriere nach acht Kämpfen
Die ehemalige MMA-Kämpferin Gina Carano beendete ihre Kampfsport-Karriere nach acht Kämpfen
© imago
Die ehemalige MMA-Kämpferin Gina Carano fühlt sich nach einem eigens geposteten Nacktbild von Instagram ungerecht behandelt - und reagiert zum Protest erneut hüllenlos.

Mit mehr oder weniger nackter Haut und ihrem Körper hatte Gina Carano noch nie ihre Probleme.

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Die ehemalige MMA-Kämpferin zeigte auch im Oktagon recht gern, was sie neben dem Sportlichen zu bieten hat.

Auch nachdem die heute 38-Jährige nach acht Fights und einer Niederlage gegen die Brasilianerin Cristiane Santos dem Kampfsport 2009 den Rücken kehrte, hielt es Carano freizügig.

Carano posierte vor der Kamera und für Fotos, arbeitet seither als Schauspielerin, wirkte unter anderem im sechsten Teil der Reihe The Fast and the Furious mit.

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Gina Carano: Zoff mit Instagram

Doch nun gab es Knatsch: Auf Instagram postete die brünette Texanerin ein unzensiertes Oben-Ohne-Bild von sich - und textete auch in Anspielung auf die verstorbenen Musik-Legende Prince (†57): "Ich finde Freiheit sexy. Ich finde Freiheit so sexy, dass ich sie nicht in Worte fassen kann. Man wacht jeden Tag auf und fühlt sich, als könne man alles tun."

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Während mehr als 25.000 Follower das Foto mit einem Like versahen, kritisierte der brasilianische Ex-UFC-Kämpfer Renzo Gracie: "Zieh dir etwas an. Das hast du nicht nötig. Du musst keine Sex-Bilder posten."

Und auch Instagram nahm Anstoß an Caranos Busen, entfernte das Bild kurzerhand - worauf die Ex-Kämpferin sauer reagierte.

Protestaktion mit verändertem Nacktbild

"So fühlt es sich also an, wenn man ohne Grund zensiert wird. Instagram hat einfach mein Foto gelöscht", schimpfte Carano in einem Tweet und ergänzte: "Im Post ging es um die Meinungsfreiheit. Ich habe keine Regeln verletzt. Echt Ironisch!"

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Damit nicht genug: Als Protestnote postete die Amerikanerin ihr Nacktbild gleich noch einmal - diesmal auf Twitter, verfremdet in Form eines Baumes und mit den Worten: "Bevor sie noch kontrollieren was wir essen, atmen, sagen, denken und tun. #freedom."