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Bitteres Liebes-Aus bei Biathlon-Star!

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Liebes-Aus bei Biathlon-Star

Eine Karriere im Hochleistungssport und eine gesunde Beziehung zu meistern, ist mit einigen Herausforderungen verbunden. Vetle Sjastad Christiansen ist im Biathlon oben auf, blickt jedoch auf eine gescheiterte Beziehung zurück - und wählt dafür einen kuriosen Vergleich.
Die deutschen Biathletinnen und Biathleten benennen ihren besten Biathleten aller Zeiten.
Eine Karriere im Hochleistungssport und eine gesunde Beziehung zu meistern, ist mit einigen Herausforderungen verbunden. Vetle Sjastad Christiansen ist im Biathlon oben auf, blickt jedoch auf eine gescheiterte Beziehung zurück - und wählt dafür einen kuriosen Vergleich.

Norwegens Biathlon-Olympiasieger Vetle Sjastad Christiansen hat einen harten Sommer hinter sich. Dies trifft jedoch nicht nur auf die Saison-Vorbereitung, sondern auch auf sein Liebesleben zu. Der 32-Jährige hat sich von seiner langjährigen Freundin Ingvil Ahlsdand getrennt. Christiansen bestätigte sein Beziehungs-Aus selbst gegenüber dem Sender TV2.

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„Es ging wieder in die Brüche. Dieses Mal für immer, denke ich“, zog der Weltklasse-Biathlet einen fast endgültigen Schlussstrich. Christiansen bezieht sich mit seiner Aussage darauf, dass sich das Paar schon mal getrennt hatte, es dann aber doch noch einmal miteinander versuchen wollte. Alle Versuche, die Liebe zu retten, sind allerdings gescheitert.

„Wir haben einige Sachen geändert. Ich bin nach Trondheim gezogen, wo Ingvil studiert. So konnten wir mehr Zeit zusammen verbringen. Aber es hat am Ende doch nicht geholfen“, resümierte der Staffel-Olympiasieger aus dem Jahr 2022, der einen interessanten Vergleich für die Schwierigkeiten in der Beziehung heranzieht. „Es ist ein bisschen wie Skifahren in der Sahara. Egal, wie sehr man es möchte, es ist alles andere als leicht“, beschrieb er.

Biathlon ein Liebes-Killer? „Bin 200 Tage weg“

Christiansen weiß genau, dass seine Liebe zum Biathlon-Sport einen hohen Preis verlangt und das Privatleben enorm beeinflusst. „Wir Sportler führen ein ziemlich merkwürdiges Leben und sind extrem viel auf Reisen. Ich bin im Jahr über 200 Tage weg, das ist für die Beziehung oft schwierig“, verdeutlichte der seit zwölf Jahren im Weltcup aktive Athlet. Noch ist der 32-Jährige aber nicht bereit, das Gewehr an den Nagel zu hängen, sondern konzentriert sich voll auf seine Karriere als Leistungssportler. Christiansen ist zurück nach Oslo gezogen, wo er sich auf die neue Weltcup-Saison vorbereitet, die am 30. November in Kontiolahti beginnt.

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Der Norweger hat die Messlatte bereits im vergangenen Winter ziemlich hoch gehängt. Bei der Weltmeisterschaft in Nove Mesto sicherte er sich nach fünf Staffel-Medaillen (dreimal Gold) seine ersten beiden WM-Einzel-Medaillen (je Bronze in Sprint und Verfolgung). Christiansen kommt zudem auf 34 Weltcupsiege (davon 28 in der Staffel) und hat im Jahr 2023 die kleinen Kristallkugeln in der Einzel- und Massenstartwertung gewonnen.