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Transferticker: BVB-Coup ist offenbar fix

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Transferticker: BVB-Coup ist offenbar fix

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Transferticker: BVB-Coup wohl fix

Wer kommt? Wer geht? Alles zu den heißesten Gerüchten und neuesten Entwicklungen auf dem Transfermarkt im SPORT1-Transferticker.
Dem VfB Stuttgart steht ein weiterer schmerzhafter Verlust bevor: Nachdem der Wechsel von Kapitän Waldemar Anton zu Borussia Dortmund bereits nahezu fix ist, ist nun offenbar auch der Abgang von Serhou Guirassy beschlossene Sache.
SPORT1
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von SPORT1
Wer kommt? Wer geht? Alles zu den heißesten Gerüchten und neuesten Entwicklungen auf dem Transfermarkt im SPORT1-Transferticker.

  • Top-Thema: BVB-Coup ist offenbar fix (19.09 Uhr)
  • Palhinha? Bayern hat wohl Alternativen (12.48 Uhr)
  • Eberl kämpft um Superstar (06.51 Uhr)

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+++ Top-Thema: BVB-Coup mit Guirassy ist offenbar fix (19.09 Uhr) +++

Der BVB darf offenbar die Verpflichtung von Serhou Guirassy feiern. Wie Sky und Transfer-Experte Fabrizio Romano übereinstimmend berichten, hat sich der Stürmer des VfB Stuttgart für einen Wechsel zu Borussia Dortmund entschieden. Auch die Stuttgarter Nachrichten vermelden dies.

Zuletzt war bereits vermeldet worden, dass er die Schwaben über seinen Abgang informiert hatte. Nun ist also offenbar auch die Entscheidung für den BVB gefallen und damit gegen Milan, Arsenal und Chelsea, die ebenfalls als Interessenten gehandelt wurden. Laut Sky gibt es aber noch finanzielle Details zwischen Dortmund und Guirassy zu klären.

Nach SPORT1-Informationen hatte der VfB bis zuletzt um seinen Leistungsträger gekämpft und dem 28-Jährigen sogar mehr als das doppelte seines bisherigen Gehalts geboten. Bei einem Verbleib hatte der Angreifer somit etwas über acht Millionen pro Jahr bekommen.

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Nun folgt aber doch der Wechsel nach Dortmund. Möglich macht das trotz eines noch bis 2026 gültigen Vertrags in Stuttgart eine Ausstiegsklausel, die bei knapp 20 Millionen Euro liegen soll. Der Nationalspieler Guineas sorgte mit 28 Toren in 30 Bundesliga-Spielen in der abgelaufenen Saison für Furore.

+++ Palhinha? Bayern hat wohl Alternativen im Kopf (12.48 Uhr) +++

Der FC Bayern hat offenbar gleich zwei Alternativen im Kopf, sollte sich eine Verpflichtung von Joao Palhinha wie schon im Vorsommer zerschlagen. Zum einen könnte Amadou Onana wieder in den Fokus rücken, schreibt Liverpool Echo in England.

Der Profi des FC Everton ist in der Vergangenheit schon mehrfach mit dem deutschen Rekordmeister in Verbindung gebracht worden. Er soll von seinem Klub mit einem Preisschild von 60 Millionen Euro versehen worden sein, vermeldet wiederum Sky.

Der 22-jährige Belgier wäre damit teurer als Palhinha, für den die Bayern angeblich rund 47 Millionen Euro geboten haben. Ein Durchbruch mit Fulham lässt bisher auf sich warten.

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Der englische Journalist Ben Jacobs berichtet derweil, dass die Bayern auch an Manuel Ugarte von Paris Saint-Germain Interesse zeigten. Der Nationalspieler Uruguays steht noch bis 2028 unter Vertrag. Es sollen aber auch noch diverse andere Teams an dem 23-Jährigen interessiert sein.

+++ Eberl kämpft um Superstar (06.51 Uhr) +++

Max Eberl bastelt am FC Bayern der Zukunft - und will dabei einen deutschen EM-Fahrer zum zentralen Baustein der neuen Münchner Mannschaft machen. Die Rede ist von Jamal Musiala, der beim DFB-Team für Furore sorgt. Und damit immer mehr zum Transfer-Objekt der Begierde wird.

„Wir freuen uns über die tollen Leistungen von Jamal und der gesamten Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft. Jamal sorgt für absolute Highlights bei diesem Turnier und macht den deutschen Fans viel Freude“, meinte Eberl dazu in der Sport Bild.

Gleichzeitig dürfte auch dem Sportvorstand des FCB klar sein, dass Musiala mit jedem guten Spiel auf dem Transfermarkt noch begehrter wird. Derzeit ist der 21-Jährige bis 2026 an den deutschen Rekordmeister gebunden. Nicht nur Eberl, auch der neue Trainer Vincent Kompany, will Musiala aber noch deutlich länger in München sehen.

„Vincent hat wie wir alle beim FC Bayern das Ziel, so lange wie möglich mit Jamal zusammenzuarbeiten und mit ihm eine erfolgreiche Zeit zu erleben“, betonte Eberl: „Mit anderen Dingen beschäftigen wir uns nicht.“ Gespräche über eine Vertragsverlängerung soll es nach der EM geben.

Es sei der Anspruch des FC Bayern, eine „sehr gute Mannschaft zu haben und dazu brauchen wir sehr gute Einzelspieler. Jamal ist ein herausragender Spieler, und er kommt noch dazu von unserem Campus. Deshalb ist er schon heute ein Gesicht des FC Bayern. Wir sind glücklich, ihn bei uns zu haben.“

Dem Bericht zufolge würde Musiala mit einer neuerlichen Unterschrift in München zu einem der Topverdiener aufsteigen. Dem Spieler solle aber vor allem auch die Konkurrenzfähigkeit seines Teams wichtig sein. Er hoffe auf eine Bayern-Mannschaft, mit der die höchsten Ziele erreicht werden können. Und genau daran arbeitet Eberl derzeit.

Dienstag, 25. Juni

+++ Real-Abgang besiegelt (12.55 Uhr) +++

Jetzt fehlt nur noch die offizielle Vollzugsmeldung: Spaniens Nationalstürmer Joselu von Real Madrid wechselt nach Katar zum Al-Gharafa SC.

Das vermeldete Transfermarkt-Insider Fabrizio Romano auf X: „Der Deal steht!“ Demnach habe Joselu, der somit auch den obligatorischen Medizincheck absolviert haben dürfte, mit seinem neuen Arbeitgeber eine Vereinbarung geschlossen - die Königlichen seien darüber informiert.

In der Wüste soll der 34-Jährige einen Zweijahresvertrag bis Juni 2026 mit Option auf eine weitere Saison erhalten.

Der in Stuttgart geborene Joselu spielte in der Bundesliga für 1899 Hoffenheim, Eintracht Frankfurt und Hannover 96. Mit Real gewann der zum spanischen EM-Aufgebot zählende Angreifer in der abgelaufenen Saison das Champions-League-Finale gegen Borussia Dortmund (2:0).

Beim 2:1-Sieg im Halbfinal-Rückspiel der Königsklasse gegen den FC Bayern hatte Joselu beide Madrider Tore besorgt.

Montag, 24. Juni

+++ Coman kann gehen! Gigant dran? (21.58 Uhr) +++

Verlässt Kingsley Coman den FC Bayern und geht zurück zu seinem Ex-Klub? Nach SPORT1-Informationen ist der 28 Jahre alte Flügelflitzer ein Wackelkandidat bei den Bayern und kann bei einem guten Angebot gehen.

Ein solches könnte offenbar bald von Paris Saint-Germain einfliegen. Denn wie Sky berichtet, hat PSG den Franzosen nicht nur auf dem Zettel, sondern sogar schon erste Gespräche geführt.

Für 40-50 Millionen sei man in München bereit, Coman ziehen zu lassen. Der Siegtorschütze beim Champions-League-Sieg 2020 hat bei Bayern noch einen Vertrag bis 2027, ist als verletzungsanfälliger Großverdiener aber nicht unumstritten.

Kingsley Coman hat sich auch in dieser Saison mehrfach verletzt
Kingsley Coman hat sich auch in dieser Saison mehrfach verletzt

Nur 17 Einsätze hatte Coman in der abgelaufenen Saison, in der er erstmals in seiner Profikarriere keinen Meistertitel feiern durfte. Bei PSG hatte er die Nachwuchsabteilung durchlaufen und war 2014 zu Juventus Turin gewechselt. Gibt es jetzt die Rückkehr?

+++ Bayern-Flop Mané schon wieder weg? (17:35 Uhr)+++

Stürmt Sadio Mané bald nicht mehr an der Seite von Cristiano Ronaldo, sondern von Karim Benzema? Der 32-Jährige könnte Saudi-Klub Al-Nassr offenbar nach nur einem Jahr schon wieder verlassen. Laut Informationen der arabischen Quelle OKAZ-Online wurde dem 32-Jährigen ein Leihwechsel zum Liga-Konkurrenten Al-Ittihad angeboten.

Mané schloss sich erst im Sommer Al-Nassr an. 30 Millionen Euro zahlte der Ronaldo-Klub für den Bayern-Flop. In 46 Pflichtspielen gelangen dem Senegalesen immerhin 19 Tore und elf Vorlagen.

Für die Meisterschaft reichte das jedoch nicht. Al-Nassr beendete die Saison hinter Al-Hilal auf dem zweiten Platz der Saudi Pro League. In der AFC Champions League scheiterten Mané und Co. vorzeitig. Der Ex-Münchner fiel dabei besonders negativ auf, weil er bei einem Wortgefecht die Nerven verlor und seinem Gegenspieler am Hals packte.

Sadio Mané wechselte erst im vergangenen Sommer vom FC Bayern zu Al-Nassr
Sadio Mané wechselte erst im vergangenen Sommer vom FC Bayern zu Al-Nassr

In der kommenden Saison könnte er sein Glück nun bei Al-Ittihad versuchen. Hier würde er nicht nur auf Benzema, sondern auch auf N‘Golo Kanté und seinen Ex-Liverpool-Kollegen Fabinho treffen. Der Meister aus der Saison 2022/23 beendete die letzte Spielzeit nur auf Rang fünf. Noch ist jedoch ungewiss, wie konkret die Gerüchte wirklich sind.

Guirassy-Entscheidung wohl gefallen (13.13 Uhr) +++

Dem VfB Stuttgart steht ein weiterer schmerzhafter Verlust bevor: Nachdem der Wechsel von Kapitän Waldemar Anton zu Borussia Dortmund bereits nahezu fix ist, ist nun offenbar auch der Abgang von Serhou Guirassy beschlossene Sache.

Wie die Bild und Sky übereinstimmend berichten, hat der Stürmer die Schwaben bereits informiert, dass er den Verein im Sommer trotz der Qualifikation für die kommende Champions-League-Saison verlassen wird.

Möglich macht das trotz eines noch bis 2026 gültigen Vertrags eine Ausstiegsklausel, die bei knapp 20 Millionen Euro liegen soll. Auch beim Nationalspieler Guineas, der mit 28 Toren in 30 Bundesliga-Spielen in der abgelaufenen Saison für Furore sorgte, gilt der BVB als Favorit auf eine Verpflichtung. Aus dem Ausland sollen zudem Arsenal und Milan interessiert sein.

Sonntag, 23. Juni

+++ Maatsen-Abgang besiegelt? (18.28 Uhr) +++

Es hatte sich schon vor Tagen angedeutet: Der Shootingstar der abgelaufenen Saison kehrt Borussia Dortmund wohl schon wieder den Rücken zu und damit zurück auf die Insel.

Wie Transfer-Insider Fabrizio Romano nun auf X berichtet, wechselt Ian Maatsen zur kommenden Spielzeit zu Aston Villa.

Demnach hat der Linksverteidiger und EM-Fahrer am Sonntagnachmittag den dazu obligatorischen Medizincheck im Camp der niederländischen Nationalmannschaft erfolgreich absolviert.

Eine offizielle Bestätigung des Transfers zum Tabellen-Vierten der zurückliegenden Premier League-Saison, der wie die Dortmunder in der Königsklasse vertreten sein wird, steht noch aus.

Maatsen wird Chelsea wohl für umgerechnet rund 43 Millionen Euro verlassen. Er soll bei den Villans einen Sechsjahresvertrag bis 2030 erhalten.

Dortmund hatte den 22-Jährigen im Winter bis zum Saisonende vom FC Chelsea ausgeliehen. Beim Champions-League-Finalisten entwickelte sich Maatsen in Windeseile zum Leistungsträger.

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Samstag, 22. Juni

+++ Real-Star vor Saudi-Wechsel (19.57 Uhr) +++

Dass Nacho Fernández seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag bei Real Madrid nicht verlängert, steht schon seit Wochen fest. Nun herrscht offenbar Klarheit, wo es für den spanischen Nationalspieler weitergeht.

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge zieht es den Abwehrspieler nach Saudi-Arabien. Demnach unterschreibt Nacho bei Aufsteiger Al-Quadsiah in der Saudi Pro League.

Laut Transferexperte Fabrizio Romano soll der aktuelle Champions-League-Sieger bereits die ersten medizinischen Tests bestanden haben. Nach Informationen der Marca läuft Nachos Vertrag in Saudi-Arabien über zwei Jahre. In dieser Zeit soll der 34-Jährige rund 10 Millionen Euro kassieren.

Nacho, der aus der Real-Jugend stammt, gehörte seit 2012 zum Profikader der Königlichen. Mit den Madrilenen gewann er unter anderem sechsmal die Königsklasse und vier spanische Meistertitel. Vor der abgelaufenen Saison übernahm der 34-Jährige sogar die Kapitänsbinde.

+++ Bayern-Juwel vor Leihe (12.23 Uhr) +++

Sechs Tore in vier Vorlagen gelangen Paul Wanner in der abgelaufenen Saison in der 2. Bundesliga bei der SV Elversberg. Da der FC Bayern langfristig mit seinem Juwel zu planen scheint, wird der nun 18-Jährige in der kommenden Spielzeit erneut verliehen, um weitere Erfahrungen zu sammeln.

Den Zuschlag soll nun der 1. FC Heidenheim erhalten haben. Das berichten Sky und der kicker übereinstimmend. Der Teilnehmer an den Playoffs zur Conference League müsse demnach nur einen Teil vom Gehalt Wanners übernehmen.

Auch Eindhoven, Eintracht Frankfurt sowie der VfB Stuttgart waren laut kicker an Wanner interessiert. Der Vize-Meister soll eine Leihe über zwei Jahre mit Kaufoption angestrebt haben. Der Rekordmeister habe dies abgelehnt.

Wanner steht bei Bayern bis 2027 unter Vertrag. Der offensive Mittelfeldakteur spielt seit 2018 in München - 2022 stieg er vorzeitig zu den Profis auf. In der zurückliegenden Saison war er an Elversberg ausgeliehen.

Freitag, 21. Juni

+++ Calhanoglu bestätigt Bayern-Gespräche (22.48 Uhr) +++

Was läuft da zwischen dem FC Bayern und Hakan Calhanoglu? Nachdem die Bild berichtet hatte, dass der deutsche Rekordmeister am Inter-Star dran sei, bestätigte nun der türkische Nationalspieler offenbar Gespräche mit den Münchnern.

EM-Reporter Ibrahim Kirkayak von TRT SPORTS hatte Calhanoglu am Freitag mit dem Gerücht konfrontiert - und dieser habe eine Kontaktaufnahme bestätigt.

Der Mittelfeldspieler könnte Bayerns Plan B sein, falls der geplante Deal mit Palhinha wider Erwarten nicht funktioniert.

Laut Yagiz Sabuncuoğlu von Sports Digitale hat der FC Bayern Gespräche mit dem Agenten von Calhanoglu aufgenommen. Dieser möchte wechseln, es gebe allerdings noch kein offizielles Angebot.

Günstig wäre der 30-Jährige aber keinesfalls. Erst kürzlich hatte Calhanoglu seinen Vertrag bei den Mailändern bis 2027 verlängert.

+++ Verlässt Führich den VfB? (15.45 Uhr) +++

Muss der VfB Stuttgart den nächsten Abgang verkraften? Auf der Pressekonferenz im Rahmen der Europameisterschaft wurden Deniz Undav und Chris Führich auf ihre Zukunft angesprochen. Während Undav offenbarte, bereits mit Sebastian Hürzeler telefoniert zu haben, ließ besonders Führich in puncto Transfer aufhorchen.

Derzeit weilt Deniz Undav bei der deutschen Nationalmannschaft. Doch auf der PK wird er auch auf eine mögliche Zukunft beim VfB Stuttgart angesprochen.
01:15
VfB-Zukunft? Undav: "Habe meinen Wunsch 290-mal geäußert" | EM 2024

„Erstmal liegt aber Fokus voll auf der EM, aber: Wenn der Manager anruft, irgendwas reinkommt, oder Gespräche geführt werden, ist es ja klar, dass man drangeht“, sagte der heiß umworbene Offensivspieler.

Er sei zwar bereit, sich über das Thema zu unterhalten, aber mache sich erstmal keinen Kopf. „Ich bin erstmal froh hier zu sein“, untermauerte Führich seine EM-Ambitionen.

Der 26-Jährige spielte beim Überraschungs-Vizemeister aus Stuttgart eine Fabelsaison und kam in 38 Pflichtspieleinsätzen auf neun Tore und sieben Assists. Der FC Bayern München gilt wohl als Wunschziel des Linksaußen. Ob Führich wirklich den Verein verlässt, bleibt abzuwarten. Beim VfB besitzt er noch einen Vertrag bis 2028.

+++ DFB-Youngster bei Chelsea auf dem Zettel (11.52 Uhr) +++

Maximilian Beier hat offenbar das Interesse des FC Chelsea geweckt. Wie Sky berichtet, informierte sich der Premier-League-Klub in den letzten Tagen nach dem deutschen EM-Fahrer der TSG Hoffenheim.

Doch auch einige andere Klubs aus England sowie Bundesliga-Meister Bayer Leverkusen sollen den 21-Jährigen auf dem Zettel haben. Chelsea befinde sich daher auch nicht in der Pole Position.

An die TSG ist Beier noch bis 2027 gebunden. Laut dem Bericht verfügt sein Vertrag über eine Ausstiegsklausel in Höhe von rund 30 Millionen Euro. Der Spieler wolle Hoffenheim nicht mit aller Macht verlassen, sondern nur bei einem passenden Angebot über einen Wechsel nachdenken.

In der Bundesliga steuerte Beier in der abgelaufenen Saison 16 Tore und drei Assists bei. Bei der EM ist er noch nicht zum Einsatz gekommen.

+++ So könnte der BVB Maatsen ersetzen... (10.46 Uhr) +++

Der BVB scheint Ersatz für Ian Maatsen gefunden zu haben. Der Niederländer, der leihweise vom FC Chelsea gekommen war, steht nach Berichten von The Athletic kurz vor einem Wechsel zu Aston Villa. Der Klub aus Birmingham sei bereit, mehr zu zahlen als die Dortmunder, weswegen der BVB nun einen alternativen Linksverteidiger sucht.

Ferdi Kadioglu könnte Ian Maatsen beim BVB ersetzen
Ferdi Kadioglu könnte Ian Maatsen beim BVB ersetzen

Der türkische Nationalspieler Ferdi Kadioglu ist dabei großer Favorit. Der 24-Jährige steht seit 2018 bei Fenerbahce unter Vertrag, der im Juni 2026 ausläuft. Für den Süper Lig-Klub machte er in 51 Einsätzen mit drei Toren und fünf Vorlagen auf sich aufmerksam. Auch beim 3:1-Sieg gegen Georgien glänzte der Defensivmann, der besonders für seinen starken rechten Fuß bekannt ist.

Laut transfermarkt beläuft sich der Marktwert der Abwehrspezialisten auf etwa 21 Millionen Euro und so scheint ein Transfer im Bereich des Möglichen zu liegen. Der türkische Journalist Yagiz Sabuncuoglu berichtete, dass die BVB-Verantwortlichen bereits Kontakt zu Kadioglu und seinem Management aufgenommen hätten.

Für seine Nationalmannschaft spielt Kadioglu am Samstag im Stadion des BVB und trifft dort auf Portugal. Dort könnten die Verantwortlichen den Defensivmann ganz genau beobachten.

+++ Wende im Zirkzee-Poker? +++

Alles schien zwischen Bologna, dem AC Mailand und Joshua Zirkzee geklärt zu sein. Weil im Vertrag des Stürmers eine Ausstiegsklausel in Höhe von 40 Millionen Euro verankert ist, fehlte praktisch nur noch die Unterschrift. Doch nun könnte dieser Wechsel noch platzen - ein englischer Top-Verein meldet ebenso Interesse an.

Geht Joshua Zirkzee doch nach England?
Geht Joshua Zirkzee doch nach England?

Wie die BBC und The Athletic berichten, hat sich Kia Joorabchian, der Spielerberater von Zirkzee, auch schon Gespräche mit Manchester United geführt. Der 23-Jährige weilt gerade mit den Niederlanden bei der EM, in der abgelaufenen Saison steuerte er immerhin elf Tore zum überraschenden fünften Platz von Bologna und spielte sich so in den Fokus vieler Klubs.

Zuletzt berichtete Transfer-Experte Fabrizio Romano, dass Milan das Rennen mache und bereit sei, die kolportierte Ausstiegsklausel zu ziehen. Ob ein Deal - entweder mit den Rossoneri oder den Red Devils - zustande kommt oder nicht, hat indes auch Folgen für den FC Bayern.

Bei Zirkzees Abgang 2022 nach Bologna haben sich die Münchner eine Weiterverkaufsbeteiligung von 50 Prozent sichern können. Heißt: Der Rekordmeister würde bei einem Wechsel des 23-Jährigen profitieren und nachträglich 20 Millionen Euro kassieren.

Dienstag, 18. Juni

+++ Chiesa bei Bayern gehandelt +++

Karl-Heinz Rummenigge outete sich schon vor einigen Jahren als Fan von Federico Chiesa und verlieh ihm das Prädikat, „das ist einer für Bayern“, nun gibt es neue Gerüchte um einen Wechsel des Italieners nach München.

Nach Informationen von Sky steht der 26 Jahre alte Flügelstürmer beim FC Bayern „auf der Shortlist“. Der FCB würde seine Situation „sehr genau“ beobachten.

Chiesa, der aktuell für Italien bei der EM im Einsatz ist, geht bei Juventus in sein letztes Vertragsjahr. Sein Marktwert wird aktuell auf 35 Millionen Euro geschätzt. Für Juve konnte er in bislang 131 Spielen 55 Scorerpunkte sammeln (32 Tore, 23 Assists).

Sollte Chiesa tatsächlich kommen, würde Bayern aber wohl erstmal Platz im Kader für ihn schaffen müssen. Gerade Serge Gnabry wird immer wieder als Wackelkandidat auf dem Flügel genannt.

Montag, 17. Juni

+++ Alonso soll um DFB-Star buhlen (18.45 Uhr) +++

Bayer Leverkusen buhlt offenbar um Dienste von Waldemar Anton. Wie Sky berichtet, ist Xabi Alonso heiß auf den Innenverteidiger vom VfB Stuttgart. Die beiden sollen schon mehrfach miteinander telefoniert und sich über einen möglichen Transfer ausgetauscht haben.

Anton besitzt nach Medienberichten eine Ausstiegsklausel und könnte die Schwaben für eine festgeschriebene Ablöse in Höhe von 22 Millionen Euro verlassen. Leverkusen hat dem 27-Jährigen wohl einen Vertrag bis 2028 angeboten.

Neben Leverkusen gilt auch Borussia Dortmund als interessiert, beim BVB gilt es, Mats Hummels zu ersetzen.

Doch auch ein Verbleib in Stuttgart ist nicht ausgeschlossen. Anton, der aktuell mit der deutschen Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft im Einsatz ist, habe sich noch nicht entschieden, meldet Sky. Mit Hiroki Ito verließ jüngst ein weiterer Verteidiger den VfB, nun droht dem Überraschungs-Vizemeister der nächste Abgang.

Anton könnte beim Deutschen Meister aus Leverkusen die Rolle von Abwehrchef Jonathan Tah einnehmen, der vor einem Wechsel zum FC Bayern München stehen soll.

+++ Großes Interesse an Bayern-Kandidat? (12.30 Uhr) +++

Im laufenden Transfer-Sommer deutet sich ein spannendes Tauziehen um Abwehr-Hoffnungsträger Oumar Solet an. Der FC Bayern soll den 24-Jährigen auf dem Radar haben und der Salzburg-Star kündigte auch schon selbstbewusst gegenüber der Bild an, dass er bereit sei, zu einem Klub wie den FC Bayern zu wechseln. Angesichts des Transfers von Hiroki Ito ist zwar unklar, ob die Spur nach München heiß ist, jedoch soll es eine ganze Reihe an anderen möglichen Interessenten geben.

Laut Informationen der französischen Quelle RMC Sport haben auch die beiden Bundesligisten VfB Stuttgart und Borussia Dortmund sowie Manchester United den bis 2025 gebundenen Verteidiger ins Visier genommen. Die Stuttgarter suchen nach einem Nachfolger von Hiroki Ito, wohingegen die Borussen einen Ersatz für Mats Hummels benötigen. Zünglein an der Waage könnte VfB-Verteidiger Waldemar Anton sein, der beim BVB gehandelt wird. Bei Manchester United ist schon seit längerer Zeit klar, dass ein Verteidiger kommen soll. Ein Kandidat bei den Red Devils soll laut Sky-Angaben aber auch Bayern-Star Matthijs de Ligt sein.

Angesichts der zahlreichen Gerüchte, der Aussagen von Solet und dessen 2025 auslaufender Vertrag, erscheint klar zu sein, dass es zu einem Sommer-Abschied von RB Salzburg kommt. Noch ist jedoch offen, wer das Rennen um den jungen Franzosen für sich entscheidet.

+++ Messi lehnte Milliarden-Offerte ab (12.15 Uhr) +++

Was für eine irre Summe! Lionel Messi soll vor seinem Wechsel von Paris Saint-Germain zu Inter Miami ein unglaubliches Angebot ausgeschlagen haben.

Laut Anmar Al Haili, dem Präsidenten des saudi-arabischen Erstligisten Al-Hilal, ging es dabei um mehr als eine Milliarde Euro. Al Haili enthüllte jetzt, wie viel sein Klub Messi geboten hatte.

„Wir haben Messi nach dem Ende seines Vertrags in Paris kontaktiert. Wir haben ihm ein Angebot von 1,4 Milliarden Euro unterbreitet“, verriet er bei bei NIBC, „aber der Spieler hat abgelehnt, weil seine Familie nach Amerika wollte.“

Die Saudis zeigten sich demnach zwar überrascht, hätten aber Verständnis für Messis Schritt Richtung USA gehabt. „Es ist erstaunlich, dass der Spieler ein so großes Angebot seiner Familie zuliebe ablehnen konnte. Es ist ihm gelungen, seine Familie zu überzeugen, aber er hat nicht gezögert, das Angebot abzulehnen. Wir respektieren das, denn die Familie ist wichtiger als Geld“, erklärte Al Haili.

Sein Klub Al-Hilal hat in der Vergangenheit etwa mit dem spektakulären Transfer des Brasilianers Neymar Schlagzeilen gemacht.

Messi hingegen wechselte schließlich in die Major League Soccer (MLS), wo er Inter Miami zum Gewinn des Ligapokals und an die Tabellenspitze der Eastern Conference geführt hat. In Miami wolle er laut eigener Aussage wohl auch seine Karriere beenden.