„Wenn Bellingham das gesehen hat...“
Zwischen diesen beiden europäischen Schwergewichten darf sich BVB-Juwel Jude Bellingham im Sommer wohl entscheiden, wenn er sich denn für einen Wechsel entscheidet.
Nach SPORT1-Informationen ist der FC Liverpool eigentlich in der besseren Ausgangslage, doch nach dem Champions-League-Aus der Reds gegen die Königlichen hat sich Rio Ferdinand in der Zukunftsdebatte um Bellingham zu Wort gemeldet.
„Wenn Bellingham das gesehen hat...“
„Wenn er sich das heute Abend ansieht, sitzt er da und denkt: Wenn ich mich zwischen Real Madrid und Liverpool entscheiden muss, gibt es nur einen Ort, an den ich gehen kann“, versuchte die United-Legende bei BT Sports, sich in die Gefühlswelt Bellinghams hineinzuversetzen.
Topspieler wie der BVB-Star hätten nur Trophäen im Blick, die es derzeit in Madrid leichter zu ergattern gäbe als an der Anfield Road.
In Peter Crouch fand Ferdinand einen Fürsprecher seiner Meinung. Auch in den Augen des Ex-Liverpool-Stars gäbe nur eine richtige Entscheidung, „wenn du Jude Bellingham bist, Angebote einer Vielzahl von Vereinen vorliegen hast und Liverpool sich im Moment im Umbruch befindet.“
Michael Owen sieht die Chancen für Liverpool auf einen Bellingham-Transfer minimal. „Wir alle wissen, dass Liverpool nicht mit Geld überschwemmt wird“, spielte der ehemalige englische Nationalspieler auf den finanziellen Nachteil der Reds im Vergleich zu den Investorenklubs auf der Insel an.
Liverpool droht die Champions-League-Ränge in der Premier League zu verpassen, was einen Transfer jenseits der 100-Millionen-Grenze nach Ansicht des Ex-Liverpoolers finanziell noch schwerer stemmbar mache.
Ein weiteres Argument pro Real - auch für Bellingham.