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Fußballtransfers: Transfermarkt-Gerüchte und News im Transferticker - Bayer-Star vor Abschied?

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Transferticker: Bayer-Star vor Abschied?

Das Transferfenster in Deutschland ist geschlossen, Wechsel-Gerüchte gibt es trotzdem reichlich! Wer kommt? Wer geht? SPORT1 hält Sie mit dem Transferticker zu den Fußballtransfers in Deutschland und international auf dem Laufenden!
Vizemeister VfB Stuttgart und Meister Bayer Leverkusen liefern sich ein Topspiel, das keine Wünsche offen lässt. Nach sieben Toren und zahlreichen Aufs und Abs könnte die Meisterschaft doch nochmal spannend werden.
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+++ Top-Thema: Bayer-Star vor Abschied? +++

Verliert Bayer Leverkusen seinen Torjäger? Patrik Schick könnte die Werkself bereits im Sommer verlassen. Wie Sky berichtet, scheint ein Verbleib des 29-Jährigen alles andere als sicher.

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Mitunter ein Grund dafür ist, dass der Stürmer mit einigen Entscheidungen von Trainer Xabi Alonso in der laufenden Saison nicht zufrieden ist - beispielsweise mit den geringen Einsatzzeiten beim 0:0 in der Bundesliga sowie 0:3 im Achtelfinalhinspiel in der Champions League gegen den FC Bayern.

Patrick Schick (r.) könnte Bayer Leverkusen im Sommer verlassen
Patrick Schick (r.) könnte Bayer Leverkusen im Sommer verlassen

Die Bayer-Verantwortlichen um Simon Rolfes und Fernando Carro haben einen klaren Plan mit ihrem Angreifer: Entweder verlängert er seinen Vertrag, der 2027 ausläuft, oder er wird verkauft. Diesbezüglich soll eine Ablösesumme von rund 30 Millionen Euro im Raum stehen.

In seiner bisherigen Karriere spielte Schick bereits in der Serie A sowie in der Bundesliga. Sein Traumziel soll jedoch die Premier League sein.

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In der laufenden Spielzeit kam der 29-Jährige wettbewerbsübergreifend zu 36 Einsätzen und erzielte dabei 23 Treffer. 2020 wechselte er für etwa 26,5 Millionen Euro von der AS Rom nach Leverkusen.

+++ Hummels-Aus beschlossen? +++

Das Abenteuer Rom ist für Mats Hummels wohl nach nicht einmal einem Jahr wieder beendet.

Das Aus des Weltmeisters von 2014 bei der Roma sei „quasi beschlossen“, berichtet Sky und bestätigt damit entsprechende Berichte aus Italien.

Weil sich der aktuelle Siebte der Serie A will demnach den Kader verjüngen - somit dürfte es keinen neuen Vertrag für Hummels geben, der nach langer Wartezeit im Sommer erst im September einen Einjahresdeal unterschrieben hatte.

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Nachdem der deutsche Innenverteidiger unter Trainer Ivan Juric zu Saisonbeginn praktisch keine Rolle spielte, setzte dessen Nachfolger Claudio Ranieri durchaus auf den 36 Jahre alten Routinier.

Die Zeit bei der Roma ist dennoch eine Achterbahnfahrt: Mit seinem Platzverweis in der elften Spielminute beim Rückspiel in der Europa League bei Athletic Bilbao leitete Hummels zuletzt die 1:3-Niederlage seiner Mannschaft eingeleitet, die italienischen Medien sparten im Anschluss nicht an Kritik.

Hummels selbst entschuldigte sich im Anschluss in den Sozialen Medien bei Team und Fans und sprach vom „vielleicht größten Fehler meiner Karriere“.

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Passiert nun nichts Außergewöhnliches mehr, steht der 36-Jährige im kommenden Sommer dann erneut vor der Frage: Weiterspielen oder in Rente gehen?

+++ Schlägt Bayern bei ihm zu? +++

Mit Superstar Harry Kane ist der FC Bayern im Sturmzentrum erstklassig besetzt, dahinter sieht es nach der Leihe von Mathys Tel aber dünn aus - ändert sich das im Sommer?

Wie Sky berichtet, soll Jonathan Burkardt vom FSV Mainz 05 ein Kandidat für die Backup-Rolle beim Rekordmeister sein.

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Jonathan Burkardt soll beim FC Bayern auf dem Zettel stehen
Jonathan Burkardt soll beim FC Bayern auf dem Zettel stehen

Demnach sei der 24-Jährige einer von mehreren Namen, über die bei der Suche nach einem flexibel einsetzbaren Angreifer gesprochen wird. Erst am Donnerstag absolvierte der Nationalspieler sein Startelf-Debüt im DFB-Team beim 2:1 gegen Italien.

Bayern schätze das Profil des Torjägers (15 BL-Tore in dieser Saison), zudem gibt es bei Burkardt zwei Vorteile: Der 24-Jährige wäre bezahlbar, zudem wird er von der gleichen Agentur (Pro Profil) vertreten wie auch FCB-Keeper Manuel Neuer - zu dieser pflegen die Münchner gute Kontakte.

Zwischen 30 und 35 Millionen Euro versprechen sich die Mainzer bei einem Verkauf ihrer „Tor-Maschine“ (O-Ton Trainer Bo Henriksen), Burkardts Vertrag läuft noch über zwei Jahre.

+++ Bayerns Zaragoza spricht über Zukunft +++

Anfang Februar 2024 wechselte Bryan Zaragoza vom FC Granada zum FC Bayern. In den turbulenten letzten Monaten unter Trainer Thomas Tuchel kam der Spanier jedoch kaum zum Einsatz, nur 178 Minuten standen für ihn zu Buche.

Deshalb ließ sich Zaragoza vor der Saison 2024/25 zu CA Osasuna ausleihen. Dort lief es für den 23-Jährigen deutlich besser, von 27 möglichen Spielen war er in 21 im Einsatz, schoss ein Tor und gab fünf Vorlagen. Im Sommer geht die Leihe nun zu Ende. Was macht Zaragoza, der bei den Bayern noch einen Vertrag bis 2029 besitzt, dann?

Derzeit wolle er nur „Spaß haben“ und die Spielzeit in Osasuna beenden. „Und Gott wird entscheiden, was nächstes Jahr ist“, sagte der Spanier im Format LaLiga World.

Zaragoza ergänzte: „Letztendlich habe ich nach etwas gesucht, das meinen Werten entspricht: Demut, harte Arbeit und Aufopferung. Osasuna hat mir die Chance gegeben, wieder Bryan zu sein, ich selbst zu sein.“

Die Zeit bei Osasuna scheint dem Flügelspieler neues Selbstbewusstsein verliehen zu haben. „Ich denke, meine größte Stärke ist, dass ich Fußball mag“, so Zaragoza: „Ich habe nie beschlossen, aufzuhören oder einen Rückzieher zu machen - im Gegenteil. Es hat mir Kraft gegeben zu sagen: Jetzt werden sie sehen, wer Bryan ist.“

+++ Verliert der BVB einen Hoffnungsträger? +++

Hat das sich anbahnende Verpassen des internationalen Wettbewerbs gravierende Folgen für den BVB? Wie die Bild berichtet, hat Manchester United großes Interesse an einer Verpflichtung von Dortmunds Hoffnungsträger Felix Nmecha. Der 24-Jährige, der aktuell aufgrund einer Bänderverletzung ausfällt, zuvor jedoch sein Potenzial andeutete, soll den Red Devils 40 Millionen Pfund, also umgerechnet rund 48 Millionen Euro, wert sein.

Eine solche Summe könnte Dortmund, das den Ex-Wolfsburger eigentlich als zentralen Bestandteil in den Zukunftsplanungen sieht, ins Grübeln bringen. Schließlich muss die Borussia in der kommenden Saison sehr wahrscheinlich das Wegfallen der Champions-League-Einnahmen kompensieren. Das Erreichen des Viertelfinals brachte in der laufenden Spielzeit bereits über 100 Millionen Euro ein.

United strebt im Sommer nach einer Saison zum Vergessen (derzeit Platz 13 in der Liga) einen großflächigen Umbruch an. Nmecha besitzt neben der deutschen auch die englische Staatsbürgerschaft, 2007 wanderte der in Hamburg geborene Mittelfeldspieler mit seiner Familie nach England aus. Er durchlief die Jugendabteilung von Manchester City, ehe es ihn 2021 nach Wolfsburg zog.

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Donyell Malen wechselte für 25 Millionen Euro von Borussia Dortmund zu Aston Villa
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Luiz Henrique wechselte für 33 Millionen Euro von Botafogo zu Zenit St. Petersburg
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+++ BVB-Angebot für Oranje-Talent? +++

Findet Borussia Dortmund eine Verstärkung für das Mittelfeld in Belgien?

Wie das niederländische Medium De Telegraaf berichtet, soll der BVB seine Fühler nach Ezechiel Banzuzi ausgestreckt - und sogar schon ein Angebot abgegeben haben.

Dem Bericht zufolge sollen die BVB-Verantwortlichen mehr als zehn Millionen Euro für die Dienste des 20-Jährigen geboten haben. Banzuzi steht beim belgischen Erstligisten Oud-Heverlee Löwen unter Vertrag, sein Marktwert beläuft sich nach Angaben von transfermarkt.de auf fünf Millionen Euro.

Der niederländische Junioren-Nationalspieler wechselte im Sommer 2023 für 1,2 Millionen Euro von NAC Breda nach Belgien, in Löwen läuft sein Vertrag noch bis 2026.

Dem Bericht zufolge soll der belgische Klub in den nächsten Wochen allerdings noch mit höheren Angeboten aus Frankreich und Portugal rechnen.

Bereits im Winter soll es unter anderem von der AS Monaco und West Ham United ein konkretes Interesse an Banzuzi gegeben haben, aber es kam zu keiner Einigung. Laut De Telegraaf erwartet der Klub, dass eine Einigung zustande kommt und Banzuzi seine letzten Monate in Belgien verbringen wird.

Der Oranje-Nachwuchsspieler könnte beim BVB eine Alternative zu Carney Chukwuemeka sein, dessen Kaufoption (35 Millionen Euro) die Schwarz-Gelben wohl nicht ziehen werden.