Home>Transfermarkt>

FC Bayern bei Antonio Rüdiger zu spät! Wechsel vom FC Chelsea zu Real Madrid steht bevor

Transfermarkt>

FC Bayern bei Antonio Rüdiger zu spät! Wechsel vom FC Chelsea zu Real Madrid steht bevor

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Bayern bei Rüdiger zu spät

Antonio Rüdiger verlässt den FC Chelsea im Sommer. Real Madrid hat die besten Chancen auf eine Verpflichtung des Nationalspielers. Der FC Bayern ist trotz eines Vorstoßes im Frühjahr nicht mehr im Rennen.
Chelsea-Trainer Thomas Tuchel äußert sich zum Abgang von Antonio Rüdiger im Sommer. Nach dem Sieg gegen West Ham erklärt er, wie es ohne den Innenverteidiger weitergehen soll.
Kerry Hau, Patrick Berger
Antonio Rüdiger verlässt den FC Chelsea im Sommer. Real Madrid hat die besten Chancen auf eine Verpflichtung des Nationalspielers. Der FC Bayern ist trotz eines Vorstoßes im Frühjahr nicht mehr im Rennen.

Durchbruch im Transfer-Poker um Antonio Rüdiger!

Nach SPORT1-Informationen befindet sich der Nationalspieler, dessen Abschied vom FC Chelsea im Sommer inzwischen offiziell feststeht, in fortgeschrittenen Verhandlungen mit Real Madrid. Die Königlichen bieten dem 29-Jährigen einen Vierjahresvertrag bis 2026.

{ "placeholderType": "MREC" }

Rüdiger bald wieder an der Seite von Ex-Nationalmannschaftskollege Toni Kroos? Es sieht danach aus! Unterschrieben ist allerdings noch nichts. Der Innenverteidiger will in den nächsten Tagen eine endgültige Entscheidung über seine Zukunft treffen. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Klar ist für ihn nur, dass er in England für keinen anderen Klub mehr außer Chelsea spielen möchte – aufgrund seiner emotionalen Verbundenheit zu den Blues und deren Fans.

Rüdiger lehnt Mega-Angebot von Manchester United ab

Dafür hat er nach SPORT1-Informationen sogar dem meistbietenden Interessenten, Manchester United, eine Absage erteilt. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Red Devils offerierten ihm ein Jahresgehalt von rund zehn Millionen Euro netto – deutlich mehr als Rüdigers Noch-Arbeitgeber Chelsea, dessen finales Angebot bei zwölf Millionen Euro brutto lag. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

„Die Situation ist die, dass er uns verlassen wird“, bestätigte Chelsea-Trainer Thomas Tuchel am Sonntag bei Sky den Abschied des 2017 aus Rom gekommenen Rüdigers. „Er hat mich vor ein paar Tagen in einem persönlichen Gespräch informiert. Natürlich sind wir enttäuscht.“

Vorstoß vom FC Bayern bei Rüdiger zu spät

SPORT1 weiß: Rüdiger hätte auch die Möglichkeit gehabt, nach Deutschland zurückzukehren.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der FC Bayern fühlte vor kurzem noch einmal bei der Rüdiger-Seite vor, war aber zu spät dran, weil die anderen Interessenten (Juve, PSG und vor allem Real) zuvor schon mehr Überzeugungsarbeit geleistet hatten.

Über konkrete Zahlen wurde deshalb auch gar nicht erst mit den Münchnern gesprochen. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Beim Rekordmeister deutet nun alles darauf hin, dass kein Eins-zu-Eins-Ersatz für den zu Borussia Dortmund wechselnden Niklas Süle kommt. Auch Matthias Ginter, der Borussia Mönchengladbach am Saisonende verlassen wird, ist in München nach SPORT1-Informationen weiterhin kein Thema.

Stattdessen sind Dayot Upamecano, Lucas Hernández und Benjamin Pavard fest für die Innenverteidigung eingeplant, zudem könnte Talent Tanguy Nianzou bleiben und mehr Einsatzzeiten unter Trainer Julian Nagelsmann erhalten. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Die rechte Abwehrseite, die Pavard zurzeit noch beackert, dürfte in Zukunft Noussair Mazraoui gehören. Mit dem Profi von Ajax Amsterdam sind sich die Münchner über einen ablösefreien Transfer einig, bis zur offiziellen Bestätigung des Transfers sind aber noch kleine Details zu klären.

{ "placeholderType": "MREC" }

Alles zur Bundesliga bei SPORT1: