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Pilot pestet gegen Kollegen und entschuldigt sich kurios!

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Pilot pestet gegen Kollegen und entschuldigt sich kurios!

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Kuriose Entschuldigung von F1-Pilot

Während des Formel-1-Qualifyings zum Großen Preis von Österreich wählt Yuki Tsunoda ein paar unflätige Worte. Der Racing-Bulls-Pilot zeigt sich zwar reumütig, muss aber trotzdem eine hohe Geldstrafe zahlen.
Gleich drei Teams stehen in der aktuellen Formel-1-Saison ohne Punkte da. Deshalb soll offenbar über eine Veränderung des Punktesystems gesprochen werden.
SPORT1
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von SPORT1
Während des Formel-1-Qualifyings zum Großen Preis von Österreich wählt Yuki Tsunoda ein paar unflätige Worte. Der Racing-Bulls-Pilot zeigt sich zwar reumütig, muss aber trotzdem eine hohe Geldstrafe zahlen.

Am Ende des ersten Abschnitts des Qualifyings zum Großen Preis von Österreich wurde Yuki Tsunoda in der Boxengasse von Guanyu Zhou im Sauber überholt.

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Das brachte den Japaner offenbar so auf die Palme, dass er sich via Teamfunk mit den Worten „diese Typen sind verdammt zurückgeblieben“ echauffierte.

Yuki Tsunoda fährt seit 2021 in der Formel 1
Yuki Tsunoda fährt seit 2021 in der Formel 1

Formel 1: Hälfte der Strafe für Tsunoda ausgesetzt

Allerdings wurde die Hälfte der Strafe für den Rest des Jahres ausgesetzt - vorausgesetzt, es kommt nicht zu weiteren ähnlichen Verstößen.

Während der Anhörung zeigte sich der Pilot einsichtig und erklärte, er habe die Bedeutung seines Fluchs nicht gekannt, weil Englisch nicht seine Muttersprache sei.

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Den Rennkommissaren der FIA gefiel das überhaupt nicht und verurteilten Tsunoda daher zu einer Geldstrafe von 40.000 Euro wegen Verstoßes gegen den Internationalen Sportkodex des Weltverbandes.

„Ich habe jetzt ein besseres Verständnis dafür, was das Wort bedeutet und entschuldige mich sehr für das, was ich gesagt habe. Diese Sprache wird nicht toleriert, es tut mir leid“, sagte Tsunoda.

Die Entschuldigung führte schlussendlich dazu, dass die Kommissare beschlossen, die Hälfte der Geldstrafe in eine Bewährungsstrafe umzuwandeln.