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Formel-1-Altmeister Alonso rügt sein Team: "Härter arbeiten, weniger reden"

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Formel-1-Altmeister Alonso rügt sein Team: "Härter arbeiten, weniger reden"

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Alonso rügt sein Team

Fernando Alonso beendet das Rennwochenende in Spanien ohne Punkte. Der Aston-Martin-Fahrer wütet nach der Leistung seines Teams.
Fernando Alonso ging mit seinem Team Aston Martin hart ins Gericht
Fernando Alonso ging mit seinem Team Aston Martin hart ins Gericht
© IMAGO/NurPhoto
SPORT1
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von SPORT1
Fernando Alonso beendet das Rennwochenende in Spanien ohne Punkte. Der Aston-Martin-Fahrer wütet nach der Leistung seines Teams.

Keine Punkte für Fernando Alonso bei seinem Heim-Rennen! Den Großen Preis von Spanien schloss der Aston-Martin-Pilot auf dem zwölften Platz ab und war nicht in der Reichweite für Punkte. Ähnlich erging es seinem Teamkollegen Lance Stroll mit Platz 14.

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Aus diesem Grund ging Alonso mit seinem Rennstall hart ins Gericht: „Ich bin ein wenig enttäuscht, weil wir keine Punkte geholt haben. Aber wir hatten auch keinen Punkt verdient, weil wir das ganze Wochenende über nicht die Pace hatten.“

Alonso und Aston Martin ohne Rhythmus

Der 42-Jährige forderte von seinem Team: „Es ist an der Zeit, härter zu arbeiten und weniger zu reden. Wir müssen einfach mehr liefern.“ In Barcelona startete Alonso aufgrund der Strafe von Sergio Pérez von Platz zehn, doch verlor direkt beim Start zwei Ränge.

Damit haderte er, denn seiner Meinung nach sei es auf dieser Strecke besonders wichtig, in den Rhythmus zu kommen: „Barcelona lügt nicht. In 66 Runden kommst du dort ins Ziel, wo du hingehörst. Wenn du den Rhythmus hast, kannst du dich früher oder später erholen, aber den hatten wir nicht.“

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„Es kann dort auch schmerzhaft werden“

Der Aston-Martin-Fahrer bemängelte den wenigen Grip, wodurch er in den Kurven ins Rutschen gekommen sei. „Das hat die Reifen gekillt“, berichtete der Spanier, der zusammenfasste: „Wir waren also nicht nur nicht schnell, sondern wir haben auch die Reifen aufgefressen. Von daher war es ein schwieriges Wochenende für uns.“

Dies frustrierte Alonso und machte ihm für die Großen Preis von Österreich am kommenden Wochenende nicht viel Hoffnung. Dies lag daran, dass die Rennstrecke laut des 42-Jährigen ähnliche Charakteristika habe wie die in Barcelona. „Es kann dort auch schmerzhaft werden“, so Alonso.

Alonso mit Appell ans Team

Er fügte hinzu: „Wir werden bis Spielberg nicht zaubern können, weil wir Donnerstag schon wieder dort sein werden. Das Auto wird also ähnlich sein, von daher wird es wieder schwierig sein, Punkte zu holen.“

Daher hoffe er auf Upgrades und appellierte mit Blick auf die Vergangenheit: „Ich denke, es ist Zeit, Dinge an die Strecke zu bringen und nichts zu versprechen. Einfach arbeiten.“