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Formel 1: Kollision! Hülkenberg kann aufatmen

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Formel 1: Kollision! Hülkenberg kann aufatmen

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Hülkenberg kann aufatmen

Im einzigen freien Training zum Großen Preis von Brasilien stehen die Ferraris an der Spitze. Nico Hülkenberg gerät nach einer brenzligen Situation in den Fokus der Rennkommissare.
Nico Hülkenberg droht nach dem ersten Freien Training in Interlagos eine Strafe
Nico Hülkenberg droht nach dem ersten Freien Training in Interlagos eine Strafe
© IMAGO/Motorsport Images
SPORT1
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von SPORT1
Im einzigen freien Training zum Großen Preis von Brasilien stehen die Ferraris an der Spitze. Nico Hülkenberg gerät nach einer brenzligen Situation in den Fokus der Rennkommissare.

Ferrari-Doppelspitze im einzigen freien Training zum Großen Preis von Brasilien: Nach einer zwischenzeitlich sehr hektischen Session auf dem Formel-1-Kurs von Interlagos am Rande der Millionen-Metropole Sao Paulo schob sich Carlos Sainz (Spanien) in der Schlussphase noch an seinem Teamkollegen Charles Leclerc (Monaco) vorbei. Beide absolvierten ihre jeweils schnellste Runde auf weichen Reifen.

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Hinter dem britischen Vorjahressieger George Russell im Mercedes fuhr Nico Hülkenberg (Emmerich) im Haas die viertbeste Zeit. Allerdings drohte dem Deutschen noch eine Strafe. Nach gut einer halben Stunde kam es zu einer Berührung zwischen dem Haas-Piloten und Lando Norris. Hülkenberg setzte gerade zur Beschleunigung für eine schnelle Runde an, er vom McLaren-Piloten überholt wurde.

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Von Hülkenberg war lediglich ein „Jesus“ im Funk zu vernehmen. Beide Piloten konnten jedoch unbeschädigt weiterfahren. Dennoch kündigten die Rennkommissare eine Untersuchung des Vorfalls an. Mittlerweile haben die Verantwortlichen entschieden, dass keine Sanktion nötig sei. „Beide Fahrer waren an der Berührung beteiligt und keiner von ihnen trägt die Hauptschuld an dem Vorfall.“

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Andrea Stella, Teamchef von McLaren, zeigte sich bereits im Anschluss an die Szene bei Sky relativ gelassen. „Ich glaube es war ein Missverständnis“, sagte der 52-Jährige und fügte hinzu: „Ist ein Rennunfall aber es sollte natürlich nicht passieren.“

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Verstappen hält sich zurück

Nur diese eine Stunde blieb den Teams, um die nötigen Erkenntnisse für das weitere Wochenende zu gewinnen, wegen des Sprintrennens am Samstag gibt es kein weiteres Training mehr.

Sehr zurückhaltend ließ es Seriensieger Max Verstappen (Niederlande) angehen. Der dreimalige Weltmeister fuhr zwar mit Beginn der Session sofort raus, fand sich aber nach Problemen mit dem Sitz in seinem Red Bull am Ende auf Platz 16 wieder. Noch zwei Plätze dahinter landete sein seit Wochen glückloser Teamkollege Sergio Perez (Mexiko).

Am Freitagabend (19.00 Uhr im SPORT1-Liveticker) folgt das Qualifying für den Großen Preis am Sonntag (18.00 Uhr im SPORT1-Liveticker). Die Startreihenfolge für den Sprint am Samstagabend (19.30 Uhr im SPORT1-Liveticker) wird ebenfalls am Samstag im Shootout ermittelt (15.00 im SPORT1-Liveticker).

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)