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WM 2022: Ten Hag enthüllt pikante CR7-Details

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WM 2022: Ten Hag enthüllt pikante CR7-Details

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Ten Hag enthüllt pikante CR7-Details

Die Zeit von Cristiano Ronaldo bei Manchester United ist seit seiner Abrechnung im Fernsehen vorbei. Nun berichtet United-Coach Erik ten Hag von neuen pikanten Details rund um den Abgang.
Cristiano Ronaldo hat bei der WM seinen Stammplatz bei Portugal verloren. Seinen Teamkollegen stößt die Sonderbehandlung des Superstars auf.
SPORT1
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von SPORT1
Die Zeit von Cristiano Ronaldo bei Manchester United ist seit seiner Abrechnung im Fernsehen vorbei. Nun berichtet United-Coach Erik ten Hag von neuen pikanten Details rund um den Abgang.

Die Zeit von Cristiano Ronaldo bei Manchester United ist seit dem 22. November vorbei. Der Superstar und der Verein einigten sich an diesem Tag auf eine Vertragsauflösung. (NEWS: Alles Wichtige zur WM)

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Sechs Tage zuvor hatte Ronaldo in einem TV-Interview mit Piers Morgan mit dem Verein und vor allem mit Trainer Erik ten Hag abgerechnet.

Der 37-Jährige behauptete, dass ihm der Niederländer keinen Respekt entgegenbringe.

Ten Hag: „Ronaldo wollte bleiben“

Nun äußert sich ten Hag in der Sun zu dem Interview. (DATEN: WM-Spielplan 2022)

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Dabei wurde er kalt erwischt. Denn: „Im Sommer hatten wir ein Gespräch. Er kam herein und sagte: ‚Ich werde Ihnen in sieben Tagen sagen, ob ich bleiben will‘. Dann kam er zurück und sagte: ‚Ich will bleiben‘. Bis zu diesem Gespräch habe ich nichts anderes mehr gehört.“

Stattdessen provozierte der Portugiese mit dem Interview seinen Abgang.

„Das war nicht mein Ziel. Es sieht zwar so aus, aber es war nicht mein Ziel. Wir wollten, dass er Teil unseres Projekts ist“, meinte ten Hag nun. „Er sollte zu Manchester United etwas beitragen, weil er ein großartiger Spieler ist.“ (DATEN: Gruppen und Tabellen der WM)

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Weltmeister Olaf Thon glaubt , Cristiano Ronaldo hätte früher aus der Nationalmannschaft zurücktreten sollen.
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Ten Hag verteidigt sich

Der Teammanager erklärte noch einmal: „Ich wollte vom ersten Moment an, dass er bleibt. Er wollte gehen, das war ganz klar. Und wenn ein Spieler definitiv nicht in diesem Verein sein will, dann muss er gehen.“

Der Niederländer verteidigte sich zudem. Er befand: „Ich habe alles getan, um ihn in die Mannschaft zu bringen, weil ich seine Qualität schätze.“

Doch nun ist Ronaldo kein Teil des Teams mehr und aktuell vereinslos.