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FC Bayern: Neue Erkenntnisse zu Neuers Auswechslung

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FC Bayern: Neue Erkenntnisse zu Neuers Auswechslung

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Neue Infos zu Neuers Auswechslung

Manuel Neuer muss beim Champions-League-Auftakt der Bayern gegen Dinamo Zagreb zur Pause ausgewechselt werden. Nach der Partie erklärt Neuer, was es damit auf sich hat.
Das Finale der Champions League findet 2025 in München statt. Der FC Bayern wäre gerne wieder 2012 beim Finale Dahoam dabei, allerdings hat sich die Ausgangslage zu damals verändert.
Manuel Neuer muss beim Champions-League-Auftakt der Bayern gegen Dinamo Zagreb zur Pause ausgewechselt werden. Nach der Partie erklärt Neuer, was es damit auf sich hat.

Überraschender Wechsel beim FC Bayern während des 9:2-Kantersiegs gegen Dinamo Zagreb: Zur Pause blieb Torhüter Manuel Neuer beim Champions-League-Auftakt draußen.

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Neuer musste in der Anfangsphase nach einer Klärungsaktion weit außerhalb seines Strafraums kurz behandelt werden. Der Bayern-Kapitän spielte den Ball im Luftduell mit Bruno Petkovic per Kopf, landete dann aber unsanft mit dem Rücken auf dem Rasen. „Das sieht schlimm aus“, sagte DAZN-Experte Michael Ballack. Neuer konnte die Partie anschließend noch fortsetzen - wurde zur Halbzeit dann aber ausgewechselt. Nach der Partie meldete sich der Keeper selbst zu Wort.

Neuer meldet sich zu Wort

„Ja ich bin ja einmal da gestürzt und danach war die Statik ein bisschen hin gewesen“ sagte Neuer nach Abpfiff. Er habe dann ein paar Bälle geschlagen, „und dann hat es reingestochen, in den Oberschenkel.“

Er sei also nicht wegen einer Rückenverletzung ausgewechselt worden, sondern wegen Schmerzen im Oberschenkel? „Sag ich ja. Ich habe es gerade erklärt: Die Statik war nicht dieselbe, dann habe ich Pässe gespielt und danach hats reingestochen“, erklärte der ehemalige Nationaltorhüter.

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Anschließend gab Neuer Entwarnung: „Es ist nichts Gravierendes. Eine Kleinigkeit.“ Er gehe davon aus, dass er gegen Bremen wieder zwischen den Pfosten stehe.

Es handelte sich um eine Vorsichtsmaßnahme, wie auch Bayern-Trainer Vincent Kompany nach dem Spiel bei DAZN bestätigte („Wir können kein Risiko eingehen“).

Ulreich kassiert bitteren Doppelschlag

In der Pause brachte Kompany Sven Ulreich anstelle des Ex-Nationaltorhüters in die Partie. Und Ulreich erlebte einen bitteren Kaltstart. Denn durch einen Doppelschlag von Petkovic (48.) und Takuya Ogiwara (50.) sorgte Zagreb nach den Bayern-Treffern von Harry Kane (19.), Raphael Guerreiro (33.) und Michael Olise (38.) praktisch aus dem Nichts wieder für Spannung.

Ulreich traf bei beiden Treffern keine Schuld. In der 53. Minute konnte er sich mit einer starken Parade gegen Marco Pjaca auszeichnen - während die Bayern wieder davonzogen. „Für Ulle war es am Anfang nichts gewesen als er reingekommen ist“, kommentierte Neuer: „Es war ein bisschen bitter, dass wir ihn so ein bisschen im Regen stehen lassen haben. Aber wir sind nach der schwachen Phase gut zurückgekommen.“