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Baby statt FC Bayern! Amiri mit rührender Anekdote

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Amiri mit rührender Bayern-Anekdote

Nadiem Amiri verbindet eine ganz besondere Erinnerung mit dem Pokalspiel gegen den FC Bayern. Dabei ging sein Team gegen den Rekordmeister baden.
Nadiem Amiri ist zurück bei der Nationalmannschaft. Bei einer Frage zu seiner Rückennummer interveniert die Pressesprecherin des DFB.
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Nadiem Amiri verbindet eine ganz besondere Erinnerung mit dem Pokalspiel gegen den FC Bayern. Dabei ging sein Team gegen den Rekordmeister baden.

Es gibt Dinge, die wichtiger sind, als ein Spiel gegen den FC Bayern: Der DFB-Rückkehrer Nadiem Amiri hat verraten, warum er sich im vergangenen Oktober gegen den deutschen Rekordmeister auswechseln ließ.

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Damals standen sich der 1. FSV Mainz 05 und die Münchner in der zweiten Runde des DFB-Pokals gegenüber. FSV-Profi Amiri war aber schon vor der Parte abgelenkt. Denn seine Frau hatte ihn schon morgens wissen lassen, dass das zweite Kind kurz vor der Ankunft stehe.

Nadiem Amiri ließ sich gegen den FC Bayern freiwillig auswechseln
Nadiem Amiri ließ sich gegen den FC Bayern freiwillig auswechseln

„Ich bin dann komplett aufgeregt vor dem Spiel ins Mannschaftshotel gefahren und wusste gar nicht, was Sache ist“, berichtet Amiri im Interview mit der Sport Bild.

Amiri zum Trainer: „Ich muss los“

In der Halbzeit habe er dann „kurz aufs Handy geguckt. Ich hatte eine Nachricht von meiner Frau: ‚Schatz, es ist so weit'."

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Amiri - einer der Erfolgsgaranten des Mainzer Höhenflugs - fasste schnell einen Entschluss: Baby statt Bayern!

„Ich war eh leicht angeschlagen, habe gesagt: ‚Coach, bei mir gehen maximal noch zehn Minuten. Ich muss los!' Es stand schon 4:0 für Bayern”, erklärte der 28-Jährige, der nach langer Absenz jüngst erstmals wieder für die deutsche Nationalmannschaft berufen wurde.

Die Partie gegen die Bayern endete letztlich auch mit einem 0:4, Amiri dürfte das aber nur noch am Rande registriert haben. „Ich wurde dann in der 56. Minute ausgewechselt und bin sofort in den Kreißsaal. Um 3.50 Uhr kam dann mein Sohn zur Welt.“