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Transfermarkt: Winterwechsel? BVB-Profi lässt tief blicken

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Wechsel? BVB-Profi lässt aufhorchen

Spätestens im Sommer dürfte sich die Zeit von Thomas Meunier bei Borussia Dortmund dem Ende entgegenneigen – vielleicht schon vorher. Nun spricht der Rechtsverteidiger über seine Zukunft.
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Borussia Dortmund will sich im Winter auf der Außenverteidigerposition verstärken. Ein Spanier soll jetzt die Lösung der Probleme sein.
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Spätestens im Sommer dürfte sich die Zeit von Thomas Meunier bei Borussia Dortmund dem Ende entgegenneigen – vielleicht schon vorher. Nun spricht der Rechtsverteidiger über seine Zukunft.

Im kommenden Sommer läuft der Vertrag von Thomas Meunier aus, dann könnte der 32-Jährige Borussia Dortmund ablösefrei verlassen. Eine Zukunft darüber hinaus bei den Schwarz-Gelben scheint ausgeschlossen zu sein.

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Nachdem der BVB dem Rechtsverteidiger bereits im vergangenen Sommer einen Vereinswechsel nahegelegt hatte, könnte eine vorzeitige Trennung im Winter nun ebenfalls auf der Agenda stehen, auch wenn Meunier, der zu Saisonbeginn lange verletzt war, im Dezember auf einmal wieder gefragt war und zu vier Bundesliga-Einsätzen kam.

„Ich muss mich mit dem Vorstand beraten und sehen, was sie 2024 von mir erwarten“, erklärte der 62-malige belgische Nationalspieler beim belgischen Rundfunksender RTBF. „Rechnen sie damit, dass ich spiele? Soll ich mich trotz allem nach einer anderen Option umsehen? Das muss geklärt werden.“

BVB-Star Meunier: „Ich habe nicht sehr viele Optionen“

Er könne „für viele Vereine eine gute Option sein, auch kurzfristig. Plan A ist es, in Dortmund zu spielen. Plan B ist, eine andere Lösung zu finden. Da ich nur noch sechs Monate Vertrag habe, ist es für den Verein schwierig, durch meinen Verkauf Geld zu verdienen. Ich habe nicht sehr viele Optionen. Ich bleibe und spiele oder ich gehe.“

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Obwohl er seit März nicht mehr für das belgische Nationalteam nominiert wurde, hat Meunier die EM 2024 in Deutschland noch nicht abgeschrieben, doch dazu benötigt der Verteidiger Spielpraxis, die er womöglich in seinem Heimatland bei Ex-Klub FC Brügge bekommen könnte.

„Warum nicht? Mein Ziel ist es, Fußball zu spielen“, betonte Meunier. „Ich behalte stets ein Minimum an Ambitionen, aber der FC Brügge ist ein ehrgeiziger Verein wie die anderen Teams der belgischen Top 4. Man hat nicht immer die Wahl, dorthin zu gehen, wohin man gerne gehen würde. Man muss sehen, was auf dem Tisch liegt.“

Der Abwehrspieler war bereits von 2011 bis 2016 für Brügge aufgelaufen, ehe er für vier Jahre bei Paris Saint-Germain spielte und dann 2020 ablösefrei nach Dortmund weiterzog, wo er jedoch – auch aufgrund von Verletzungen – nie wirklich Fuß fasste und häufig in der Kritik stand.