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Bundesliga: Müller-Ansage vor Klassiker gegen Dortmund - Bayern "können unter Druck performen"

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Bundesliga: Müller-Ansage vor Klassiker gegen Dortmund - Bayern "können unter Druck performen"

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Müller-Ansage vor Klassiker

Thomas Müller hebt den Stellenwert des diesjährigen Klassikers zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund hervor. Der 33-Jährige will wieder in die Rolle des Gejagten.
Am Samstagabend empfangen die Bayern Borussia Dortmund zum Spitzenspiel. Auf beiden Seiten gibt es noch einige personelle Fragezeichen.
SPORT1
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von SPORT1
Thomas Müller hebt den Stellenwert des diesjährigen Klassikers zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund hervor. Der 33-Jährige will wieder in die Rolle des Gejagten.

Vor dem Bundesliga-Knaller zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund (Samstag ab 18.30 Uhr im LIVETICKER) glaubt Thomas Müller an die Stärken des eigenen Teams.

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„Wir haben gegen Paris Saint-Germain gezeigt, dass wir unter Druck performen können. Dafür gibt es aber keine Garantie. Es ist wichtig, dass wir uns nicht zu sicher fühlen“, sagte der 33-Jährige im ESPN-Interview und ergänzte: „Die Relevanz des Klassikers ist weitaus höher als in den letzten Jahren, alleine wegen der Ausgangslage.“

Aktuell führt der BVB die Tabelle an. Die Bayern rangieren nach der jüngsten Pleite in Leverkusen dagegen nur auf dem zweiten Platz und haben einen Zähler Rückstand auf den direkten Konkurrenten.

In der neuen Rolle als Jäger sieht Müller keinen Vorteil: „Im ersten Moment ist es ein schlechtes Gefühl. Wenn man aus der Rolle der Gejagten in die Position des Jägers kommt, braucht man erstmal eine Niederlage. Das ist letzten Sonntag passiert.“

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Ob das Gipfeltreffen ein Endspiel im Titelrennen ist? „Es könnte sein und gibt eine Richtung. Aber es ist auch nur ein Spiel“, relativierte der Offensivspieler.

Das sagt Müller zu seiner DFB-Situation

Müller bezeichnete die Schwarz-Gelben als Hauptgegner seiner gesamten Laufbahn.

„Sie waren das einzige Team, das mit uns konkurrieren konnte. Nicht jedes Jahr, aber in den meisten Saisons“, argumentierte das Bayern-Urgestein.

Auch die Situation von Müller rund um die deutsche Nationalmannschaft wurde in dem Gespräch mit ESPN thematisiert.

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„Am Ende bin ich nicht zurückgetreten, denn das wäre egoistisch“, erklärte Müller, der Bundestrainer Hansi Flick weiterhin zur Verfügung stehen möchte.

„Ich will meinem Trainer immer die Möglichkeit geben, dass er mich anrufen kann und sagt, ich soll kommen. Wenn sie mich haben wollen mit all meinen guten und negativen Qualitäten und Eigenschaften“, fügte der Bayern-Star hinzu.