Neben dem reinen eSports-Fokus ist FIFA natürlich bei sehr vielen Hobby-Gamern beliebt. Mit den "House Rules" will EA auch diese mit FIFA 19 bei Laune zu halten.

Dort wird es im neuen Anstoß-Modus, wo ein schnelles Spiel ausgewählt werden kann, einige neue Einstellungsmöglichkeiten geben.

Ohne Schiri aber mit Blutgrätsche

Für viel Spaß dürfte die Option "No Rules" sorgen: Dort startet das Spiel, ohne dass der Schiedsrichter Fouls oder andere Regelwidrigkeiten ahndet. Bei einer fiesen Blutgrätsche wird dann virtuell einfach weiter gekickt, auch wenn es im realen Fußball vielleicht die rote Karte geben müsste.

Auch das Abseits wird aufgehoben und es kann vor dem gegnerischen Tor auf lange Bälle gewartet werden.

Überlebensmodus: Last Man Standing

Ebenfalls spannend ist der "Survival"-Modus: Dort gibt es eine neue Komponente, die künstlich Spannung erzeugt. Wenn ein Spieler ein Tor erzielt, verliert er zum Anstoß einen zufälligen Kicker aus seiner Mannschaft. Eine Spielform, die einige Fans noch aus dem Ableger FIFA Street kennen. Dort wurde aus einem 5-gegen-5 auch schnell mal ein 4-gegen-2.

Andere Modi wie Trainingsspielchen

Insgesamt fünf neue Modi wird EA Sports im neuen Anstoß-Modus von FIFA 19 anbieten. Dazu zählen auch Minispiele wie "Long Range" oder "Headers & Volleys", wo entsprechende Tore nur aus der Entfernung oder wenn sie aus der Luft erzielt werden zählen.

Ähnlich simpel ist der "First to"-Modus, wo ein Torlimit angegeben werden kann. Welches Team dieses Ziel erreicht, gewinnt damit das Match. 

Neben diesen neuen Features wird es auch möglich, die Statistiken aus den "Anstoß"-Matches mit seinem PlayStation-Account zu verknüpfen. Damit lassen sich verschiedene Statistiken wie Sieg-/Niederlagenquote erfassen und auch fernab der Konsole einsehen.

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