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Warum die Zukunft des Sponsorings dem eSports gehört

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Warum die Zukunft des Sponsorings dem eSports gehört

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eSports als Sponsoring-Zukunft

Immer mehr Werbetreibende sehen Vorteile darin ihr Geld in eSports zu investieren. Selbst Sänger Drake und GameStop greifen dafür jetzt tief in ihre Taschen.
Warum immer mehr Werbetreibende Vorteile darin sehen ihr Geld in eSports zu investieren. Selbst Sänger Drake und GameStop greifen dafür jetzt tief in ihre Taschen
Warum immer mehr Werbetreibende Vorteile darin sehen ihr Geld in eSports zu investieren. Selbst Sänger Drake und GameStop greifen dafür jetzt tief in ihre Taschen
© pexels.com
Carolin Meyer
Carolin Meyer
Immer mehr Werbetreibende sehen Vorteile darin ihr Geld in eSports zu investieren. Selbst Sänger Drake und GameStop greifen dafür jetzt tief in ihre Taschen.

In der Vergangenheit wurden bereits lukrative Verträge zwischen US-Amerikanischen Kreditkartenfirmen und eSports-Organisationen und Veranstaltern, wie Riot Games und SK Gaming, geschlossen. Nun schließt sich die Kreditkartenfirma Discover dem Trend an, indem sie Teile der Penny Arcade Expo (PAX) East in Boston sponsoren.

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Teil der Abmachung war hier die finanzielle Unterstützung der PAX Arena, in der am letzten Wochenende während der Expo Wettkämpfe wie zum Beispiel der TEKKEN 7 Showdown, Super Smash Bros oder Magic: The Gathering stattgefunden haben.

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Der Einzelhandel will einen Teil der eSport Reichweite für sich nutzen

Auch die bekannte Spielekette GameStop hat sich nun mit einem drei-Jahres-Vertrag tiefer in das Sponsoring eines Teams involviert. Dallas Fuel, die für die Organisation Team Envy in der Overwatch Liga spielen, haben somit vor für ihre Fans auch über diesen Kanal erreichbarer zu sein.

Sie wollen dazu sogenannte "gaming clinics", also Gaming Sprechstunden, auf die Beine stellen.

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"Wir wollen der lokale Treffpunkt für Amateur eSports werden und freuen uns unglaublich darüber dabei mit Envy Gaming und ihren Spielern zusammen arbeiten zu dürfen. Sie werden uns dabei helfen können die gaming Community von Grund auf zu inspirieren und mit ihrem Wissen zu bereichern.", erklärte Frank Hamlin, der Generaldirektor der GameStop Marketing Abteilung.

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Auch Bekanntheiten wie der Sänger Drake sehen hier die Zukunft

Drake, und andere große Persönlichkeiten und Firmen, wie Strauss Zelnick, Geschäftsleiter von Take-Two Interactive, Marissa Mayer, ehemalige Geschäftsleiterin und Vorsitz bei Yahoo und Comcast, investierten zum Beispiel kürzlich in ein eine Plattform namens Players' Lounge.

Bei Players' Lounge können Amateur Spieler ihre Lieblingstitel kompetitiv spielen – und dabei gibt es echtes Geld zu gewinnen. Ein Konzept das scheinbar genug Sponsoren dazu überzeugt hat bereits drei Millionen Dollar in das Projekt zu stecken.

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Ein Aufwärtstrend der bestehen bleibt

Doch ist der Aufschwung im eSports nur ein kurzes Phänomen, oder etwas, mit dem man auch in Zukunft weiter rechnen können wird? Das meiste Sponsorengeld liegt bisher noch in den Vereinigten Staaten und Asien, Europa ist bisher etwas langsamer damit auf den Trend auf zu springen.

Die Gefahr, dass die eSports-Konsumenten fehlen, besteht aber jedenfalls nicht. Die Zuschauerzahlen wachsen stetig jährlich um etwa 15%, in 2019 sollen so schätzungsweise 453,8 Millionen aktive Zuschauer erreicht werden.

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Nicht nur die Zahl der eSports-Begeisterten, sondern auch das Alter dieser ist hierbei aber für die Werbetreibenden von besonderem Interesse.

Es mag zwar anfangs etwas schwieriger sein den Geschmack der Digital Natives und Millenials zu treffen, aber wenn man das schafft eröffnet sich für die Sponsoren somit eine meist komplett neue Zielgruppe, die vorher nur sehr schwer erreicht werden konnte.

Gleichzeitig kann sich der Werbetreibende durch seine Verbindung zur eSports-Szene ein eher modernes und jüngeres Image aneignen, was auf die besagte Zielgruppe natürlich attraktiver wirkt.

Basierend auf diesen Argumenten wird der Aufwärtstrend länger anhalten und das Thema eSports bald hoffentlich auch in Europa weiter festigen.