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Emotionaler Moment für Ski-Ikone Hirscher

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Emotionaler Moment für Hirscher

Trotz seiner Verletzung darf sich Marcel Hirscher über einen versöhnlichen Abschluss der Ski-Saison freuen. Der Erfolg lässt Hirscher emotional werden.
Spektakulär hatte Marcel Hirscher nach fünf Jahren sein Ski-Comeback gegeben. Jetzt ist die Saison für den Ausnahmefahrer wegen eines Kreuzbandrisses gelaufen. Selbst ein Karriereende steht nun im Raum.
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Trotz seiner Verletzung darf sich Marcel Hirscher über einen versöhnlichen Abschluss der Ski-Saison freuen. Der Erfolg lässt Hirscher emotional werden.

Großer Erfolg für Marcel Hirscher und das, obwohl er seine eigene Saison nach seinem Kreuzbandriss früh beenden musste. Doch zum Abschluss der Saison ist der Jubel beim Österreicher jetzt trotzdem groß.

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Mit Henrik Kristoffersen sicherte sich ein Athlet, der für Hirschers-Skifirma Van Deer-Red Bull Sports fährt, die Kristallkugel für den Sieg im Slalom-Weltcup. Der Norweger gewann bereits zum vierten Mal den Disziplinenweltcup.

Hirscher freute sich in den sozialen Medien extrem: „Es ist unglaublich, was sich aus unserem ersten gemeinsamen Ski-Test entwickelt hat - großen Respekt an dich und das gesamte Van-Deer-Team für den Sieg im Slalom-Weltcup.“

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Hirscher emotional: „Fühlt sich surreal an“

Der Erfolg fühle sich für ihn „irgendwie surreal an“, sagte Hirscher: „Dies war erst unser dritter Weltcup-Winter und es fühlt sich an, als hätte unsere Reise gerade erst begonnen. Henrik den Slalom-Weltcup in Sun Valley gewinnen zu sehen, war ein emotionaler Moment“

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Für ihn persönlich war der Weltcup-Winter zum Vergessen. Nach seinem viel beachteten Comeback riss er sich bereits im Dezember sein Kreuzband.

Trotzdem sei der Erfolg von Kristoffersen nun auch für ihn ein versöhnlicher Abschluss. „Das sind die Momente, in denen einem bewusst wird, was unser Team in so kurzer Zeit gemeinsam bereits erreicht hat. Ich bin glücklich, stolz und sehr dankbar gegenüber allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben“, sagte Hirscher.

Zusätzlich sehr erfreulich für den Österreicher: Mit dem Norweger Timon Haugan fuhr ein weiterer Athlet mit seinen Skiern seine bisher stärkste Saison mit Siegen in Alta Badia und in Schladming.