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Brisante Enthüllung um BVB-Star Adeyemi!

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Brisante Enthüllung um Adeyemi

Die SSC Neapel und Borussia Dortmund waren sich über einen Transfer von Karim Adeyemi grundsätzlich einig. Das behauptet der Sportdirektor der Italiener.
Mit seiner Auswechslung nach seiner Einwechslung hat Karim Adeyemi von BVB-Interimstrainer Mike Tullberg einen Denkzettel bekommen. Niko Kovac spricht über die Rolle Adeyemis in seiner Mannschaft.
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Die SSC Neapel und Borussia Dortmund waren sich über einen Transfer von Karim Adeyemi grundsätzlich einig. Das behauptet der Sportdirektor der Italiener.

Das von der SSC Neapel im Winter bekundete Interesse an BVB-Flügelspieler Karim Adeyemi war sehr konkret. Das erklärte Giovanni Manna, der seit vergangenem Sommer Sportdirektor der Süditaliener ist.

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„Ich kann bestätigen, dass wir mit Borussia Dortmund eine Grundsatzvereinbarung bezüglich Adeyemi getroffen haben“, wird Manna unter anderem von Transfer-Insider Fabrizio Romano zitiert.

Er lehnte einen Winter-Wechsel zum SSC Neapel ab: Karim Adeyemi
Er lehnte einen Winter-Wechsel zum SSC Neapel ab: Karim Adeyemi

BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl hatte die Spekulationen um einen angeblich bevorstehenden Adeyemi-Abgang zuletzt zurückgewiesen. „Es gibt unendlich viele Gerüchte. Ich kann nur sagen, die Zahlen und, dass der Transfer kurz vor einer Einigung steht, absolut falsch ist. Das stimmt nicht“, sagte Kehl Ende Januar.

Adeyemi? Neapel-Boss lässt aufhorchen

Dass der Wechsel nach Neapel letztlich nicht zustande kam, lag wohl auch an Adeyemi selbst. „Ich habe Karim auch in Deutschland getroffen, aber der Deal platzte, weil er nicht zu uns kommen wollte“, sagte Napoli-Sportdirektor Manna.

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Der 36-Jährige ließ zudem aufhorchen, indem er angeblich Einblicke in Adeyemis Planungen im Sommer erhalten habe. „Ich habe heute gelesen, dass er bereits zugestimmt hat, im Juli zu einem anderen Verein zu wechseln ... gut für ihn!“, behauptete Manna.

Laut Corriere dello Sport soll der FC Liverpool an Adeyemis Diensten interessiert sein. Sein Vertrag beim BVB läuft noch bis 2027.

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Kovac über Adeyemi: „Momente, die keinem Fußballer gefallen“

Zuletzt musste der Offensivspieler unter Interimstrainer Mike Tullberg eine Höchststrafe verkraften, als er beim 2:1-Sieg in Heidenheim erst ein- und dann wieder ausgewechselt wurde.

„Das sind Momente, die keinem Fußballer gefallen. Das muss man als Spieler dementsprechend einordnen können“, sagte der neue BVB-Trainer Niko Kovac auf der PK vor dem Spiel gegen den VfB Stuttgart (Samstag, 15.30 Uhr im LIVETICKER). Es war wichtig, das Spiel über die Zeit zu bringen. Mike hatte das Gefühl, das muss man einem Trainer dann auch zugestehen.“

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Er kenne Adeyemi aus der Zeit bei Red Bull Salzburg und wisse um dessen Qualitäten, betonte Kovac. „Wir wissen alle, welche Qualitäten er hat. Er muss es einfach halten. Wenn er seine Geschwindigkeit einsetzt, ist das für uns ein ganz wichtiger Faktor.“

Kovac nimmt Adeyemi in die Pflicht

Zugleich nahm der neue Dortmunder Trainer den Nationalspieler in die Pflicht. „Fußball besteht nicht nur aus Angriff, sondern auch aus Verteidigung. Da zählt er auch dazu“, betonte Kovac.

„Es ist ein Neubeginn für uns alle. Ich spüre, dass er motiviert ist“, ergänzte Kovac. Adeyemi bekomme sein Vertrauen. „Ich wünsche mir für ihn, aber auch für uns, dass er die Fähigkeiten, die er hat, auch voll reinwirft. Dann ist er schwer zu bremsen und dann ist natürlich auch der BVB schwer zu bremsen.“