Die Zeiten, in denen Jude Bellingham das Trikot von Borussia Dortmund trug, sind beim BVB in bester Erinnerung. Der englische Nationalspieler kam 2020 als 17-Jähriger zu den Schwarz-Gelben, spielte sich innerhalb von drei Jahren auf Weltklasse-Niveau und wechselte 2023 für die festgeschriebene Ablösesumme von 103 Millionen Euro zu Real Madrid.
Bellingham-Bruder zum BVB?
Kein Wunder also, dass der Name Bellingham in Dortmund noch immer einen hervorragenden Klang hat. Nicht umsonst soll der Verein, insbesondere in Person von Chefscout Sebastian Krug, nach wie vor intensiven Kontakt zur Familie pflegen. Da stellt sich fast zwangsläufig die Frage: Könnte sich ein ähnliches Szenario mit Jobe Bellingham, dem kleinen Bruder, wiederholen?
BVB soll Bellinghams Entwicklung beobachten
Obwohl der 19-Jährige noch bis 2028 bei AFC Sunderland unter Vertrag steht, rund 25 Millionen Euro kosten soll und es laut Sky derzeit keine heiße oder konkrete Spur gibt, wird die weitere Entwicklung des Engländers genau beobachtet. Allerdings soll der BVB Jobe Bellingham nicht so hoch einschätzen wie Jude.
Dem Bericht zufolge sind neben den Dortmundern noch weitere, nicht namentlich genannte Topklubs aus England an dem Mittelfeld-Juwel dran. Bellingham bestritt bislang 60 Pflichtspiele für den Championship-Klub, erzielte dabei neun Tore und bereitete zwei weitere Treffer vor.