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Bayern-Wechsel? „Bei beiden wird das Telefon klingeln!“

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Bayern-Wechsel? „Bei beiden wird das Telefon klingeln!“

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Bayern-Wechsel? „Telefon wird klingeln“

Omar Marmoush und Hugo Ekitiké sorgen in der Bundesliga für Furore. Führt ihr logischer Weg zum FC Bayern?
Omar Marmoush macht aktuell mit starken Leistungen in der Bundesliga auf sich aufmerksam. Die Dopa-Runde diskutiert, ob Marmoush in Zukunft für den FC Bayern München auflaufen könnte.
Omar Marmoush und Hugo Ekitiké sorgen in der Bundesliga für Furore. Führt ihr logischer Weg zum FC Bayern?

Er ist der Überflieger der laufenden Bundesliga-Saison - und trägt womöglich schon bald das Trikot des FC Bayern?

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Im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1 enthüllte Bild-Reporter Jörg Althoff, dass die Bayern Omar Marmosuh im Blick haben sollen. „Es ist völlig normal, dass Bayern ihn auf dem Radar hat. Sie haben Interesse. Es wäre die logische Konsequenz, falls Sané geht“, erklärte Althoff.

Auch TV-Experte Didi Hamann wurde bei Sky90 gefragt, ob der Torjäger von Eintracht Frankfurt (10 Tore, 6 Assists) einer für die Münchner wäre, oder auch sein Sturmpartner Hugo Ekitiké? „Bei beiden wird das Telefon klingeln“, ist sich auch der Ex-Profi, der fast zehn Jahre für den deutschen Rekordmeister spielte, sicher.

Doch Hamann wähnt am anderen Ende der Leitung eher Manager aus der englischen Premier League, da bei Bayern nicht unbedingt Platz für das Eintracht-Duo bestünde. „Die Frage ist, wo sie da spielen können, weil sie ja eigentlich nur mit einer Spitze spielen. Dazu hast du Musiala, mit dem sie verlängern wollen und drei, vier herausragende Flügelspieler“, merkte Hamann an.

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Ist bei Bayern überhaupt Platz für Marmoush?

„Und sie haben mit Mathys Tel noch jemanden geholt, der nicht viel schlechter ist als Ekitiké“, erklärte der 51-Jährige weiter. „Aber man muss mal schauen, wo Ekitiké in sechs Monaten hingekommen ist und wo Tel jetzt ist. Der Tel muss irgendwann ins Spielen kommen.“

Insgesamt sei es also durchaus fraglich, ob es „für Marmoush oder Ekitiké jetzt interessant ist, nach München zu gehen, wo sie wissen, da steht der Kane vorne drin, der seine 30 bis 35 Tore macht“.

Klar sei aber, dass es schon im Winter einen riesigen Markt geben werde. Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung gab sich allerdings gelassen. „Wir sind bei beiden Spielern in einer sehr komfortablen Situation. Es liegt in der Natur der Sache, dass sich andere Vereine mit ihnen beschäftigen. Wir sind dennoch einigermaßen entspannt“, betonte er im Doppelpass.