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Diese Hoeneẞ-Worte werden Bayern-Fans nicht gerne hören!

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Diese Hoeneẞ-Worte werden Bayern-Fans nicht gerne hören!

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Deutliche Transfer-Ansage von Hoeneß!

Uli Hoeneß tritt in Sachen Bayern-Transfers unsanft auf die Bremse. Der Ehrenpräsident fordert knallharte Entscheidungen.
Uli Hoeneß ist von der Leistung der deutschen Nationalmannschaft bei der Heim-EM sehr angetan. Er sieht eine große Auswirkung über den Fußballplatz hinaus.
Uli Hoeneß tritt in Sachen Bayern-Transfers unsanft auf die Bremse. Der Ehrenpräsident fordert knallharte Entscheidungen.

Das werden die Bayern-Fans nicht gerne hören! Uli Hoeneß hat den Gerüchten um Xavi Simons, Desiré Doué und Co. einen Riegel vorgeschoben - zumindest vorerst.

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„Ich habe die letzten Tage ständig davon gelesen, da kommt der für 90 Millionen, der für 50 und der für das. Das ist alles Blödsinn. Es kommt überhaupt kein Spieler mehr, wenn nicht vorher ein, zwei oder drei Spieler gehen“, stellte der 72-Jährige bei einem Besuch des 75-jährigen Vereinsjubiläums des bayerischen Amateurklubs SV Seligenporten unmissverständlich klar.

„Wir haben jetzt drei zusätzliche Spieler, die insgesamt 125 Millionen kosten. Und wenn jetzt theoretisch gar keiner weggeht, haben wir drei Spieler mehr und können demnächst mit einem Gelenkbus zum Spiel fahren“, führte der Ehrenpräsident der Münchner gewohnt launig weiter aus. Das Trio, das Hoeneß meint: Michael Olise (kommt von Crystal Palace), Joao Palhinha (FC Fulham) und Hiroki Ito (VfB Stuttgart).

Hoeneß: „Der FC Bayern hat keinen Geldscheißer!“

„Der Max (Eberl) und der Christoph Freund wissen ganz genau, dass neue Spieler von jetzt an nur dann zum FC Bayern kommen können, wenn vorher der eine oder andere prominente Abgang zu verzeichnen ist. Weil der FC Bayern hat keinen Geldscheißer“, betonte der langjährige Bayern-Manager: „Stand jetzt haben wir drei zusätzliche, relativ teure Spieler. Und von den Spielern, die abgegeben werden könnten oder sollen, haben wir noch keinen verkauft.“

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Als Verkaufskandidaten gelten unter anderem Serge Gnabry, Leon Goretzka, Matthijs de Ligt, Noussair Mazraoui und Kingsley Coman. Auch Spekulationen um Joshua Kimmich halten sich hartnäckig. Wen könnte es nun also erwischen?

„Das ist nicht meine Aufgabe, das heute zu diskutieren. Das ist Aufgabe von Max, Christoph Freund und Vincent Kompany. Die machen das, wie ich höre, sehr gut“, sagte Hoeneß: „Wir haben jetzt noch gute vier Wochen Zeit und in diesen Wochen müssen Entscheidungen getroffen werden.“

„Bei Kimmich kann ich noch nichts sagen“

Kann so eine Entscheidung auch Kimmich betreffen, der seit 2015 beim Klub ist, zuletzt aber nicht mehr durchgängig überzeugen konnte und sowohl beim FCB als auch in der Nationalmannschaft auf die Rechtsverteidiger-Position ausweichen musste.

„Bei Joshua Kimmich kann ich noch nichts sagen, der ist noch im Urlaub. Wenn er zurück ist, kann man in Ruhe reden. Er ist ein ganz vernünftiger Mann, mit dem man sehr vernünftig reden kann“, gab sich Hoeneß entspannt. „Ich sehe da keine großen Probleme für das Gespräch. Was dabei rauskommt, weiß ich nicht, aber mit Joshua zu reden ist nicht so schwierig, wie mit dem einen oder anderen Berater.“