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Mbappé tritt gegen PSG nach

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Mbappé tritt gegen PSG nach

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Mbappé schießt gegen PSG

Kylian Mbappé stellt sich nach seinem Wechsel zu Real Madrid erstmals den Fragen der Presse. Dabei tritt der Franzose nach dem unrühmlichen Ende seiner Zeit in Paris auch noch einmal gegen die Klub-Bosse nach.
Frankreichs Starspieler Kylian Mbappé wechselt von Paris Saint-Germain zum Champions-League-Sieger Real Madrid. Passt er zu den Königlichen?
Kylian Mbappé stellt sich nach seinem Wechsel zu Real Madrid erstmals den Fragen der Presse. Dabei tritt der Franzose nach dem unrühmlichen Ende seiner Zeit in Paris auch noch einmal gegen die Klub-Bosse nach.

Am Montagabend endete eine Transfersaga endgültig. Kylian Mbappé wird in der kommenden Saison offiziell für Real Madrid auflaufen. Im Rahmen einer Pressekonferenz der französischen Nationalmannschaft hat sich der Weltstar nun erstmals nach dem Wechsel öffentlich geäußert.

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Über seine Zeit in Paris fällte Mbappé ein zwiespältiges Urteil. „Bei PSG war ich nicht unglücklich. Das würde bedeuten, dass ich allen ins Gesicht spucke, die mich verteidigt haben. Es gibt Dinge und Menschen, die mich unglücklich gemacht haben, aber es gibt Dinge, die du nicht zeigen kannst, weil ich ein Anführer war“, meinte Mbappé.

Noch vor Beginn der Fragerunde hatte Mbappé selbst das Wort ergriffen und angegeben, im Nachgang keine weiteren Fragen zu beantworten, die nicht die französische Nationalmannschaft betreffen würden. Er wolle die Mannschaft „schützen, weil uns ein großer Sommer bevorsteht“ und er „eine Verantwortung als Kapitän“ trage.

Dennoch erklärte Mbappé seinen Wechsel wie folgt: „Es ist eine riesige Freude, ein Traum geht in Erfüllung. Ich bin extrem stolz, zu diesem Verein gehen zu können, von dem ich immer geträumt habe. Ich komme mit viel Demut.“

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Mbappé: „Man hat heftig mit mir gesprochen“

Nachdem zunächst tatsächlich nur Fragen bezüglich der anstehenden Europameisterschaft gefolgt waren, nannte der 25-Jährige schließlich doch weitere Details bezüglich seines Abgangs. Wegen der abgelehnten Vertragsverlängerung im vergangenen Sommer drohte dem Superstar laut eigener Aussage sogar eine Saison auf der Tribüne.

„Man hat es mir ins Gesicht gesagt, man hat heftig mit mir gesprochen, also war ich überzeugt, dass ich nicht spielen würde“, erklärte Mbappé. Klubboss Nasser Al-Khelaifi hatte dem französischen Superstar die ausgeschlagene Vertragsverlängerung übel genommen.

Einzig PSG-Trainer Luis Enrique und dem strategischen Berater Luis Campos habe er es zu verdanken, dass er in seinem letzten Jahr in Paris zum Einsatz kam. „Luis Enrique und Luis Campos haben mich gerettet. Ohne sie hätte ich nie wieder einen Fuß auf den Platz gesetzt“, sagte Mbappé.

„Von dem Moment an, als ich den Rasen betreten habe, denke ich, dass es eine erfolgreiche Saison war. Ich bin am meisten stolz auf diese Saison, wenn ich weiß, was ich alles durchmachen musste, um spielen zu können. Und selbst wenn sie in Bezug auf die Leistung etwas weniger meinen Standards entspricht, denke ich, dass es die beste Saison meiner Karriere ist“, erläuterte Mbappé.

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Anschließend versprach der Real-Neuzugang: „Nächstes Jahr werde ich mich nicht mit einer Saison wie dieser zufriedengeben.“