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Transfermarkt: "Ich war kurz davor, nach München zu gehen" - Kepa spricht über geplatzten Bayern-Wechsel

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Transfermarkt: "Ich war kurz davor, nach München zu gehen" - Kepa spricht über geplatzten Bayern-Wechsel

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Kepa: Darum platzte Bayern-Wechsel

Während des Aufenthalts bei der Nationalmannschaft spricht Kepa Arrizabalaga erneut über seinen Wechsel zu Real Madrid und weshalb der Wechsel zum FC Bayern München nicht zustande kam. Auch sein Verhältnis zu Thomas Tuchel ist Thema.
Torhüter Kepa Arrizabalaga wechselt für eine Saison auf Leihbasis vom FC Chelsea zum spanischen Spitzenklub Real Madrid.
SPORT1
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von SPORT1
Während des Aufenthalts bei der Nationalmannschaft spricht Kepa Arrizabalaga erneut über seinen Wechsel zu Real Madrid und weshalb der Wechsel zum FC Bayern München nicht zustande kam. Auch sein Verhältnis zu Thomas Tuchel ist Thema.

Im Rahmen der Vorbereitungen auf die Spiele mit der spanischen Nationalmannschaft hat sich Torhüter Kepa Arrizabalaga in der Marca zu seinem Transfer zu Real Madrid geäußert und die Absage an den FC Bayern erklärt.

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Bereits bei seiner Vorstellung in Madrid hatte Kepa sich zu dem Transfer geäußert, damals allerdings keine anderen Interessenten beim Namen genannt. Nun wurde der 28-Jährige konkret und sprach über die Möglichkeit eines Wechsels nach München: „Thomas Tuchel hat mich angerufen, ich war kurz davor, nach München zu gehen. Die Möglichkeit war da, weil sich ein Kollege leider verletzt hatte.“

Letztendlich entschied der Torwart sich dann nach der Anfrage aus seinem Heimatland doch für die Königlichen: „Am Ende ist Real Madrid eben Real Madrid. Wenn Real Madrid anruft, gibt es eigentlich nichts zu überlegen.“

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Kepa und Tuchel haben eine Vorgeschichte

Auf die Frage, ob er es komisch fände, dass Tuchel ihn verpflichten wollte, obwohl er unter ihm bei Chelsea kaum gespielt hatte, sagte Kepa: „Ja das stimmt, aber es fühlt sich natürlich trotzdem gut an, wenn ein Trainer dich im Team haben will, obwohl du unter ihm wenig gespielt hast.“

Tatsächlich hatte der 1,87m große Keeper während Tuchels Zeit in London nicht sehr viele Einsatzminuten. In der Saison 2020/2021, in der Chelsea die Champions League gewann, spielte er in der Königsklasse lediglich im letzten Spiel der Gruppenphase. In der Premier League erhielt fast immer sein Kollege Édouard Mendy den Vortritt. Der Senegalese hat Chelsea in diesem Sommer ebenfalls verlassen und spielt nun für Al-Ahli in Saudi-Arabien.

Unter dem aktuellen Trainer der „Blues“ wäre Kepa wohl auf mehr Einsatzminuten gekommen, verriet er im Gespräch mit der Marca: „Pochettino wollte, dass ich bei Chelsea bleibe und er hat mir gesagt dass ich spiele. Aber ich wollte einen Wechsel.“