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Robert Lewandowski: Barcelona will FC Bayern verbessertes Angebot machen

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Robert Lewandowski: Barcelona will FC Bayern verbessertes Angebot machen

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Neue Entwicklung im Lewandowski-Poker

Noch ist Robert Lewandowski ein Spieler des FC Bayern. Doch der FC Barcelona lässt nicht locker - und will die nächste Stufe zünden.
Bayern-Legende Paul Breitner kann das Vertrags-Theater um Robert Lewandowski nicht nachvollziehen, zu seiner Zeit gab es so etwas nicht, dass ein Spieler unbedingt aus seinem Vertrag herauskommen möchte.
Kerry Hau, Carsten Arndt
Noch ist Robert Lewandowski ein Spieler des FC Bayern. Doch der FC Barcelona lässt nicht locker - und will die nächste Stufe zünden.

Nächste Runde im Tauziehen um Robert Lewandowski!

Nach SPORT1-Informationen will der FC Barcelona im Werben um den Top-Torjäger des FC Bayern finanziell noch einmal nachbessern.

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Das dritte und bislang letzte Angebot bestand aus einem Fixbetrag von 40 Millionen Euro plus mögliche Boni. Zu wenig für die Münchner, die in der Folge aber immerhin erstmals zu einem informellen Austausch bereit waren. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Demnächst soll also die nächste Offerte kommen, die sich einem Fixbetrag von 50 Millionen Euro annähern dürfte. Die Lewandowski-Seite geht in jedem Fall weiterhin davon aus, dass der Wechsel noch in dieser Transferperiode über die Bühne geht.

Hat PSG noch Hoffnung bei Lewandowski?

Interessanter Nebenaspekt: Die französische Sportzeitung L‘Équipe berichtete am Samstag, dass Lewandowski nach wie vor Option Nummer eins für PSG sei. Zwar sei den Verantwortlichen bewusst, dass der Pole zu Barca möchte, allerdings wurde auch registriert, dass sich die Verhandlungen kompliziert gestalten. Sollte der mögliche Deal platzen, stünde der Scheich-Klub parat. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

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Doch mit diesem Szenario beschäftigt sich Lewandowski gar nicht erst. Der 34-Jährige hätte das Thema gerne zeitnah geregelt, da er nicht besonders glücklich darüber wäre, noch einmal bei den Bayern ins Training zurückkehren zu müssen. Nach einer schnellen Lösung sieht es derzeit aber nicht aus.

Unter anderem weil die FCB-Verantwortlichen um Sportvorstand Hasan Salihamidzic weiterhin keinen Spieler auf dem Markt sehen, der Lewandowski eins zu eins ersetzen könnte.

Auch nicht Wunsch-Nachwuchsstürmer Mathys Tel von Stade Rennes (17), der im Falle eines Wechsels an die Isar zwar sofort für die Profimannschaft eingeplant wäre, jedoch behutsam aufgebaut werden soll.

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Streik keine Option für Lewandowski

Die Münchner erwarten den Polen jedenfalls am Dienstag wie auch Manuel Neuer, Thomas Müller, Leroy Sané, Benjamin Pavard und Lucas Hernández zurück an der Säbener Straße. Leistungsdiagnostik und Medizincheck stehen dann für die Nachzügler auf dem Programm.

Sollte bis dahin kein Durchbruch erzielt worden sein, wird Lewandowski seinen vertraglichen Pflichten aller Voraussicht nach auch entsprechend nachkommen. Nach SPORT1-Informationen ist ein Streik - Stand jetzt - trotz all des Theaters nach wie vor keine Option.

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