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FC Bayern: Deal mit Matthijs de Ligt naht! Was Robert Lewandowski damit zu tun hat

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FC Bayern: Deal mit Matthijs de Ligt naht! Was Robert Lewandowski damit zu tun hat

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Weg frei für De-Ligt-Deal

Juventus Turin lehnt das erste Angebot des FC Bayern für Matthijs de Ligt ab, bisher legten die Münchner noch nicht nach- doch wegen der Causa Lewandowski ist der Weg nun frei für den Transfer.
Nach Sadio Mané soll mit Matthijs de Ligt der nächste Topstar zum FC Bayern München wechseln. Erste Treffen gab es bereits. Juventus-Coach Massimiliano Allegri gibt sich ruhig. Man sei auf alles vorbereitet.
Juventus Turin lehnt das erste Angebot des FC Bayern für Matthijs de Ligt ab, bisher legten die Münchner noch nicht nach- doch wegen der Causa Lewandowski ist der Weg nun frei für den Transfer.

Es herrschte Stillstand in Sachen Matthijs de Ligt. Jedenfalls bis in den späten Freitagabend hinein.

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Dabei ist die Ausgangslage an sich klar: Der FC Bayern will den Verteidiger von Juventus Turin verpflichten, der Spieler wiederum will nach München. Nach SPORT1-Informationen hat der 22-Jährige dem Rekordmeister bereits seine Zusage gegeben. Kurzum: Verbal ist man sich über einen Vertrag bis 2027 einig.

Dennoch gab es zuletzt wenig Bewegung im Transferpoker um den Niederländer. Zur Erinnerung: Anfang der Woche war Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic in Begleitung des Technischen Direktors Marco Neppe in Turin, um mit den Italienern über einen Transfer zu verhandeln.

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Noch kein zweites Angebot für de Ligt, aber...

Doch die Münchner sind mit ihrem ersten Angebot für de Ligt abgeblitzt. Dieses soll – so erfuhr es SPORT1 aus Juve-Kreisen - aus einem Fixbetrag von 60 Millionen Euro plus 5 Millionen Euro an leicht, sowie 5 Millionen Euro an eher schwieriger zu erreichenden Bonuszahlungen bestanden haben.

Eine Offerte, die um mindestens 10 Millionen Euro zu gering ausfällt für die Alte Dame, war zu vernehmen. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

Denn: Die Italiener wollen bei de Ligt den Einkaufspreis von 80 Millionen Euro wieder reinholen – mindestens. Salihamidzic und Co. hatten im Vorfeld zwar bereits mit schwierigen Verhandlungen gerechnet.

Lewy-Poker beendet - Konsequenzen für De-Ligt-Deal

Dennoch gab es bisher kein zweites Angebot aus München. Und das hatte einen Grund - namens Robert Lewandowski.

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Zur Erklärung: Nach SPORT1-Informationen wollte der Aufsichtsrat des Rekordmeisters nur im Falle eines Lewandowski-Verkaufs weitere Großinvestitionen wie de Ligt absegnen.

Ergo: Weil das bis Freitagabend nicht geschehen ist, hat es bislang kein zweites Angebot für den Juve-Verteidiger gegeben. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

Doch dieser Hürde im Poker um Lewandowski ist nun aus dem Weg geräumt.

Denn: Der Wechsel des Torjägers zum FC Barcelona ist nach SPORT1-Informationen nun besiegelt. Die Bayern akzeptierten ein viertes und finales Angebot der Katalanen für den 33-Jährigen.

Bayern akzeptiert Barca-Offerte für Lewandowski

Das kommt an Bayerns-Wunschbetrag von 50 Millionen Euro heran: Lewandowski wird bei Barca einen Dreijahresvertrag bis 2025 unterschreiben - mit der Option auf ein weiteres Jahr im Anschluss.

Die Ablösesumme für den Polen liegt bei 45 Millionen Euro, dazu kommen fünf weitere Millionen als Bonuszahlungen. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

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Was bedeutet: Die Bayern sind demnach nun in einer deutlich verbesserten Position, den ersehnten Deal mit de Ligt über die Bühne zu bringen.

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