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FC Bayern: Lewandowski-Nachfolger? "heiße Tage stehen an" - Kalajdzic vom VfB Stuttgart über FC Bayern

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FC Bayern: Lewandowski-Nachfolger? "heiße Tage stehen an" - Kalajdzic vom VfB Stuttgart über FC Bayern

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Bayern-Wechsel? Kalajdzic reagiert

Auch wenn sie öffentlich auf einen Verbleib von Robert Lewandowski pochen: Die Bayern-Bosse sind auf der Suche nach Verstärkungen. Im Blickfeld des Rekordmeisters: Sasa Kalajdzic. Jetzt spricht der VfB-Star selbst.
Der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern sieht die ganze Story um Robert Lewandowski als viel zu hochgepusht. In den Augen von Oliver Kahn muss man sich keine Sorgen machen.
Auch wenn sie öffentlich auf einen Verbleib von Robert Lewandowski pochen: Die Bayern-Bosse sind auf der Suche nach Verstärkungen. Im Blickfeld des Rekordmeisters: Sasa Kalajdzic. Jetzt spricht der VfB-Star selbst.

Der Wunschkandidat - Erling Haaland - ist vom Markt. Wen holt der FC Bayern als Nachfolger für Robert Lewandowski, der München spätestens 2023 verlassen wird?

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„Ich habe zwei, drei Namen im Kopf“, sagte Trainer Julian Nagelsmann bei der Meisterfeier am Sonntag. „Wir müssen den Markt sondieren.“ (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

Einer der Angreifer, mit denen sich die Münchner nach SPORT1-Informationen beschäftigen, ist Sasa Kalajdzic. Die Kaderplaner um Sportvorstand Hasan Salihamidzic haben kürzlich Kontakt zum Management von Kalajdzic aufgenommen und ihr Interesse an dem Profi des VfB Stuttgart hinterlegt. Auch der kicker berichtete darüber.

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Kalajdzic spricht über Bayern-Interesse

Jetzt hat sich Kalajdzic selbst zu seiner Zukunft geäußert.

„Ich werde die nächsten Tage Gespräche mit Stuttgart und meinem Berater Sascha Empacher führen“, sagte der 24-Jährige der Kronenzeitung in Österreich. „Die heißen Tagen stehen an, nicht nur vom Wetter her. Von den Bayern oder anderen liegt noch nichts Konkretes auf dem Tisch.“

Das könnte sich aber bald ändern!

Kalajdzic im Fokus der Bayern

Fraglich zwar, ob er als Eins-zu-Eins-Ersatz für Lewandowski eingeplant wäre, von seinen technischen Anlagen und seiner Statur her passt der 24 Jahre alte Österreicher aber allemal ins gesuchte Profil.

Denn: Spätestens für die Zeit nach Lewandowski will Nagelsmann einen kopfballstarken Stürmer, der Flanken verwerten kann. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Mit Joshua Zirkzee bietet sich zwar eine vergleichbare Alternative aus den eigenen Reihen an, die Zukunft des an RSC Anderlecht ausgeliehenen Niederländer ist allerdings weiterhin unklar.

Nagelsmann war in seinen ersten Bayern-Wochen nicht allzu überzeugt von dem 20-Jährigen, der in diesem Sommer zumindest die Vorbereitung mitmachen soll und anschließend erneut verliehen werden könnte.

Das spricht für Kalajdzic als Lewandowski-Nachfolger

Was für Kalajdzic spricht: Er kennt die Bundesliga und würde deutlich weniger kosten als andere gehandelte Stürmer wie Patrik Schick (Bayer Leverkusen), Darwin Nunez (Benfica Lissabon) oder Romelu Lukaku (FC Chelsea). Sein Preisschild: rund 20 Millionen Euro. Es wäre wohl deutlich höher, hätte er einen Großteil der Saison nicht verletzungsbedingt verpasst (nur 16 Einsätze/5 Tore).

Mit dem VfB haben die Bayern bislang aber noch nicht über Kalajdzic gesprochen. „Den Anruf der Bayern gab es nicht“, stellte Stuttgarts Sportdirektor Sven Mislintat am Sonntag bei Sky klar. „Wenn er dann kommt, entscheide ich, ob ich abnehme oder nicht.“

Kalajdzics Vertrag läuft – wie der von Lewandowski – noch bis 2023. Für den gebürtigen Wiener steht fest, dass er in diesem Sommer gerne den nächsten Schritt machen möchte.

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Er fühlt sich in der Bundesliga wohl, kann sich aber ebenso einen Wechsel ins Ausland vorstellen. Klubs aus England, Italien, Frankreich sowie der portugiesische Rekordmeister Benfica zeigen Interesse.

Auch BVB beobachtet Situation rund um Kalajdzic

In die Offensive ist bis dato aber noch keiner der Interessenten gegangen - das gilt auch für die Bayern, die sich in den kommenden Tagen weiter beraten wollen, inwieweit eine Kalajdzic-Verpflichtung in ihre Zukunftsplanungen passen würde.

SPORT1 weiß: Auch Borussia Dortmund beobachtet die Situation rund um den VfB-Profi aufmerksam.

Die Schwarz-Gelben favorisieren jedoch eine Verpflichtung von Sébastien Haller (27/Ajax Amsterdam) - und haben als erste Alternativen zu dem Franzosen eher Hugo Ekitike (19/Stade Reims) und Adam Hlozek (19/Sparta Prag) im Blick.

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