Karim Adeyemi wechselt zur kommenden Saison zu Borussia Dortmund. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)
So viel kostet Adeyemi den BVB
Nach dem Haaland-Abgang verkündet Borussia Dortmund den Transfer von Karim Adeyemi. Der deutsche Nationalspieler ist billiger, als zunächst gedacht.
Nach dem Haaland-Abgang verkündet Borussia Dortmund den Transfer von Karim Adeyemi. Der deutsche Nationalspieler ist billiger, als zunächst gedacht.
Wie der BVB offiziell mitteilte, hat sich der Verein mit dem Stürmer von RB Salzburg auf einen Vertrag bis 2027 geeinigt. (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)
Zunächst wurde eine Ablöse in Höhe von 38 Millionen Euro diskutiert. Nach SPORT1-Informationen beträgt die Sockelablöse aber nur 30 Millionen Euro. Hinzu können etwa 3 Millionen Euro an Boni kommen. Das Gehalt soll bei 6 Millionen Euro liegen.
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„Als kleiner Junge war ich fasziniert vom schwarz-gelben Tempofußball. Deshalb stand für mich schnell fest, dass ich gerne zum BVB wechseln möchte, als ich vom Dortmunder Interesse erfahren habe“, erklärte Adeyemi.
Er habe „bewusst langfristig unterschrieben, weil ich davon überzeugt bin, dass wir eine spannende Mannschaft sein werden, die mit der Unterstützung der fantastischen Dortmunder Fans mittelfristig in der Lage sein wird, um Titel mitzuspielen und sie auch gewinnen zu können.“
SPORT1 hatte bereits seit geraumer Zeit vom Wechsel des 20 Jahre alten Nationalspielers zum deutschen Vizemeister berichtet.
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Adeyemi bereits der dritte namhafte Zugang
Am 3. Mai hatte Adeyemis Berater Thomas Solomon von der „Zielgeraden“ gesprochen. Sebastian Kehl hatte im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1 erklärt, er erwarte, „dass wir in dieser Woche mit Karim vorwärts kommen.“
Adeyemi ist bereits der dritte namhafte Neuzugang der Dortmunder für die kommende Saison.
Zunächst hatten sie im Februar Niklas Süle vom FC Bayern geholt, ehe Anfang Mai auch der Wechsel des Freiburgers Nico Schlotterbeck klargemacht wurde.
Nach diesen beiden Transfers bekomme der BVB „für die kommende Saison einen weiteren sehr spannenden Spieler. Übrigens einen, der eine hohe BVB-Affinität hat, dessen Herz schon als Jugendlicher für Schwarzgelb schlug und der sich gegen viele Angebote aus den europäischen Topligen entschieden hat, um für Borussia Dortmund auflaufen zu können“, sagte Kehl.