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Transfermarkt: Verrät Niklas Süle den Wechsel von Karim Adeyemi zum BVB?

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Transfermarkt: Verrät Niklas Süle den Wechsel von Karim Adeyemi zum BVB?

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Hat sich Süle bei Adeyemi verplappert?

Niklas Süle und Karim Adeyemi treffen sich nach dem Champions-League-Spiel des FC Bayern in Salzburg bei der Dopingkontrolle. Der Verteidiger macht eine vielsagende Andeutung in Sachen Zukunft.
Derzeit spielt Karim Adeyemi bei Red Bull Salzburg groß auf. Im Sommer soll der nächste Schritt kommen. Zahlreiche Topklubs sind interessiert, Favorit scheint allerdings der BVB zu sein.
SPORT1
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von SPORT1
Niklas Süle und Karim Adeyemi treffen sich nach dem Champions-League-Spiel des FC Bayern in Salzburg bei der Dopingkontrolle. Der Verteidiger macht eine vielsagende Andeutung in Sachen Zukunft.

Weiß da einer etwa schon mehr?

Dass Niklas Süle im Sommer zum BVB wechselt, steht bereits seit einigen Wochen fest. Der 26-Jährige wird den FC Bayern München nach Ablauf seines Vertrags verlassen und sich ablösefrei den Dortmundern anschließen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Spielt er dort zukünftig an der Seite von Karim Adeyemi? Beim 20 Jahre alten Stürmer von Red Bull Salzburg wird schon lange ein Wechsel im Sommer zu den Schwarzgelben vermutet. Fix ist der Deal allerdings noch nicht. Oder doch? (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Süle und Adeyemi begegnen sich bei Doping-Kontrolle

Am Mittwoch begegneten sich Süle und Adeyemi im Achtelfinalhinspiel der Champions League (1:1). Und auch nach dem Spiel liefen sich die beiden bei der Dopingkontrolle über den Weg. Dort machte Süle offenbar eine vielsagende Andeutung in Richtung Adeyemi. „Wir sehen uns im Sommer beim Trainingsauftakt“, zitieren die Salzburger Nachrichten den Bayern-Verteidiger. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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Ist der Adeyemi-Wechsel zum BVB also doch schon fix? Nach SPORT1-Informationen sind der Stürmer und Dortmund so gut wie einig über einen Transfer. Dennoch ist in den vergangenen Wochen Sand ins Getriebe gekommen.

Die beiden Vereine liegen bei den Ablösevorstellungen noch auseinander. Dortmund ist bereit, 30 Millionen Euro für den schnellen Nationalstürmer zu zahlen – mit Boni sogar bis zu 35 Millionen. Salzburg fordert aber wohl bis zu 45 Millionen.

Wie SPORT1-Chefreporter Patrick Berger in der neuen Folge des Podcasts „Die Dortmund-Woche“ erzählt, habe er aus Salzburg gehört, dass RB um die 40 Millionen Euro reichen würden, Dortmund aber aufgrund der Corona-Pandemie nicht bereit sei, das Geld einfach so auf den Tisch zu legen.

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