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Paris Saint-Germain: Berater von Kevin Trapp spricht von Abschied

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Paris Saint-Germain: Berater von Kevin Trapp spricht von Abschied

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Berater: "Trapp will PSG verlassen"

Kevin Trapp ist bei Paris Saint-Germain weiterhin nur Reservist. Sein Berater kündigt deshalb jetzt bei SPORT1 einen Abschied des Keepers im Winter an.
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© Getty Images
Kevin Trapp ist bei Paris Saint-Germain weiterhin nur Reservist. Sein Berater kündigt deshalb jetzt bei SPORT1 einen Abschied des Keepers im Winter an.

Nationaltorwart Kevin Trapp steht vor dem Abschied beim französischen Erstligisten Paris Saint-Germain.

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"Wenn sich im Winter eine Chance ergibt, will Kevin Paris verlassen", sagt Trapps Berater Jörg Neubauer bei SPORT1.

Welche Vereine kommen für den 27-Jährigen infrage? Der FC Liverpool sucht offenbar einen Torwart und hat mit Jürgen Klopp einen deutschen Trainer. 

Liverpool keine Option

Nach SPORT1-Informationen würde Trapp zwar gerne nach England wechseln. Ein Transfer zu den Reds ist entgegen diverser Medienberichte aber keine Option.

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Trapp ist in seinem dritten Jahr bei PSG nur noch zweiter Mann hinter Stamm-Keeper Alphonse Areola und es gibt keine Chance auf Besserung.

"Es ist nach wie vor keine gute Situation für Kevin. Meiner Meinung nach muss er den Verein wechseln, wenn sich ihm die Möglichkeit bietet", sagte zuletzt sein ehemaliger Torwarttrainer beim 1. FC Kaiserslautern, Gerald "Gerry" Ehrmann, im SPORT1-Interview.

"Denn mit Blick auf die WM im nächsten Jahr ist es unabdingbar, dass er regelmäßig spielt. Solange er aber bei PSG ist, muss er dort alles geben."

PSG-Coach plant mit Areola

Kürzlich bekam Trapp im Heimspiel gegen ES Troyes AC zwar wieder die Chance 90 Minuten im Tor zu stehen, doch trotz seines Einsatzes darf er sich keine Hoffnungen auf einen Stammplatz machen.

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Der Pariser Coach Unai Emery lobte den deutschen Keeper zwar, sprach sich allerdings klar für Areola als Nummer eins aus.

"Trapp arbeitet im Training sehr gut. Er spielt für Deutschland. Wir sprechen darüber, wann er Einsätze bekommt, damit er seinen Rhythmus und den Platz in der Gruppe behält", meinte Emery: "Aber es ist so, dass wir sehr glücklich sind mit Alphonse. Er hat unser volles Vertrauen als Nummer eins, aber Kevin verdient es, ein paar Spiele zu bekommen."