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Hanfmann über Sinner: "Macht alles gut"

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Hanfmann über Sinner: "Macht alles gut"

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Frühes Aus: Hanfmann zieht Fazit

Der deutsche Profi Yannick Hanfmann bewertet sein Aus in der ersten Runde von Wimbledon gegen Jannik Sinner höchst differenziert. Auf den Weltranglisten-Ersten kommt eine spannende Zweitrundenpartie zu.
Bei Wimbledon 2024 wollen die Stars der Tenniswelt sich einmal mehr in die Geschichtsbücher eintragen. SPORT1 präsentiert die wichtigsten Infos und Fakten sowie Rekorde zum Tennis-Spektakel in London.
Der deutsche Profi Yannick Hanfmann bewertet sein Aus in der ersten Runde von Wimbledon gegen Jannik Sinner höchst differenziert. Auf den Weltranglisten-Ersten kommt eine spannende Zweitrundenpartie zu.

Yannick Hanfmann war mit sich und seiner Leistung im Reinen.

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„Ich finde, ich habe ein gutes Match gemacht. Wenn ich jetzt morgen wieder gegen ihn spielen würde, würde ich vielleicht ein bisschen mehr Serve-and-Volley spielen“, sagte der Karlsruher beim Tennis-Klassiker in Wimbledon nach seiner Viersatzniederlage gegen den Weltranglistenersten Jannik Sinner: „Um ihn da noch mal vom Return-Rhythmus ein bisschen zu ärgern.“

Nach einem mutigen Auftritt bei der 3:6, 4:6, 6:3, 3:6-Niederlage erkannte Hanfmann vor allem aber auch die Klasse des Südtirolers an. "Ich finde, er macht alles gut und das zeichnet natürlich einen sehr guten Spieler aus", sagte der 32-Jährige: "Aufschlag, Return, Vorhand, Rückhand und die Bewegung sind so gut, dass es schwierig ist, die Strategie für ihn zu finden."

Während das Turnier für Hanfmann vorbei ist, kommt auf den Australian-Open-Sieger Sinner nun ein spannendes Zweitrundenduell gegen Landsmann Matteo Berrettini zu, der 2021 bereits einmal das Finale des Turniers erreichte.