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Wimbledon: Wirbel um Murray nach ATP-Post

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Wimbledon: Wirbel um Murray nach ATP-Post

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Wirbel um Murray nach ATP-Meldung

Andy Murray hat sich am Samstag einer Rücken-OP unterzogen. Ein Start in Wimbledon soll nun doch nicht abwegig sein. Die ATP hatte vorher von einer Absage des Briten geschrieben.
Andy Murray musste bei seinem Heimturnier im Londoner Queen's Club im Achtelfinale gegen den Australier Jordan Thompson verletzungsbedingt aufgeben. Nach dem Match wirkte der 37-Jährige ratlos.
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Andy Murray hat sich am Samstag einer Rücken-OP unterzogen. Ein Start in Wimbledon soll nun doch nicht abwegig sein. Die ATP hatte vorher von einer Absage des Briten geschrieben.

Andy Murray verpasst Wimbledon. Diese Meldung machte am Sonntagmittag die Runde, sogar auf offiziellen Social-Media-Seiten der ATP wurde die bittere Nachricht über den 37-Jährigen verkündet.

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Tags zuvor hatte sich der Brite einer Rücken-Operation unterzogen, bei der eine Zyste entfernt wurde. Als angebliche Ausfallzeit wurden von The Telegraph bis zu sechs Wochen kolportiert. Damit würde eine Teilnahme an Wimbledon schier unmöglich, ein Start bei den Olympischen Spielen (ab 27. Juli) wäre ebenfalls fraglich.

Doch nun scheint alles anders. Die Tennislegende hofft für das prestigeträchtige Rasenturnier in London (ab 1. Juli) doch noch fit zu werden, angeblich will er Ende nächster Woche bereits die ersten Bälle nach dem chirurgischen Eingriff schlagen.

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ATP-Meldung gelöscht

Mittlerweile sind die Posts der ATP, die die Absage in die Welt setzten, gelöscht. Angeblich auf Bestreben des Murray-Lagers, das darüber empört war, dass Einzelheiten seiner Operation an die Öffentlichkeit gelangt waren.

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Auch die deutsche Tennis-Legende Boris Becker zeigte sich nach der Erst-Meldung entsetzt. „Traurige Nachricht! Ich hoffe, Andy erholt sich schnell und kehrt zu seiner Topform zurück!“, schrieb er bei X.

Zuletzt hatte Murray in der zweiten Runde des ATP-Turniers im Londoner Queen‘s Club sein Zweitrundenmatch gegen den Australier Jordan Thompson aufgeben müssen. Eine Runde zuvor bestritt er gegen Thompsons Landsmann Alexei Popyrin noch sein 1000. Match auf der ATP-Tour.

Leon Smith, der Britische Davis-Cup-Kapitän und ehemalige Jugendcoach von Murray, erklärte in der Sun: „Das kam aus einer Quelle und hatte eine Domino-Effekt. Viele habe die Meldung aufgegriffen.“ Und weiter: „Soweit ich weiß, wurde noch keine Entscheidung getroffen und wir hoffen für Andy das Beste.“

Am Montag soll es eine Mitteilung von Andy Murray zu seinen neusten Plänen und Entwicklungen geben.