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WEC: Sophia Flörsch mit Start-Fiasko bei 24h von Le Mans

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WEC: Sophia Flörsch mit Start-Fiasko bei 24h von Le Mans

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Flörsch mit Start-Fiasko

Die 24h von Le Mans hätten für Sophia Flörsch und ihr Team nicht schlechter starten können. Für die Münchnerin kommt der Start einem Trauerspiel gleich.
Sophia Flörsch erlebt zum Start in Le Mans ein Trauerspiel
Sophia Flörsch erlebt zum Start in Le Mans ein Trauerspiel
© Imago
Die 24h von Le Mans hätten für Sophia Flörsch und ihr Team nicht schlechter starten können. Für die Münchnerin kommt der Start einem Trauerspiel gleich.

Was für ein Pannenstart!

Bei der 90. Ausgabe des 24-Stunden-Rennens von Le Mans muss Sophia Flörsch mit ihrem Algarve-LMP2 gleich nach Rennbeginn wieder in die Garage. Kurz nach dem Start wurde die 21-Jährige immer langsamer.

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Mit einer Runde Rückstand kroch sie im Schneckentempo zurück an die Box. Dort ging aber wenigstens alles in Höchstgeschwindigkeit über die Bühne. In gerade einmal elf Minuten tauschten die Techniker das Getriebe und brachten den Boliden mit der Nummer 47 wieder auf Vordermann.

Damit konnte Flörsch, die am Sonntag im AvD Motor & Sport Magazin auf SPORT1 zugeschaltet ist, mit fünf Runden Rückstand zurück auf die Strecke fahren.

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“Trauerspiel!“ Flörsch hadert mit Pannenstart

Das Team selbst erklärte, dass es Probleme mit dem Öl gegeben habe. „Das Öl ist in der Aufwärmrunde viel zu warm geworden. Am Start ging dann nichts mehr. In der Boxengasse angekommen haben wir gesehen, dass das Licht am Getriebe Aktuator defekt war, wir konnten den neutralen Gang nicht einlegen. Wir hoffen das Problem ist behoben.“

Flörsch selbst haderte ebenfalls mit dem ungeplanten Boxenstopp. „Leider ein Trauerspiel“, beurteilte sie den Vorfall bei RTL Nitro und fügte hinzu: „Wenn ein Sensor kaputt ist, noch bevor die Ampeln bei einem 24-Stunden-Rennen auf grün schalten, ist das alles andere als schön.“

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Besonders bitter ist der frühe Rückstand, da das Team laut Flörsch in der Lage gewesen wäre, in der Pro-Am um das Podium mitzufahren. „Es hätte nur alles normal laufen müssen. Aber es sollte nicht sein.“ Dennoch versuchte sie sich in Anbetracht des langen Rennens in Optimismus: „Der Rückstand ist ein Hammer, aber es kann noch viel passieren.“

Nach rund zwei Stunden Fahrzeit übergab die Deutsche das Steuer an Teamkollege Jack Aitken. zu diesem Zeitpunkt lag die Nummer 47 sechs Runden hinter der Spitze auf Position 62.