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Formel 1: Mercedes-Chef Toto Wolff wirft Konkurrenz um Ferrari und Red Bull Manipulation vor

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Formel 1: Mercedes-Chef Toto Wolff wirft Konkurrenz um Ferrari und Red Bull Manipulation vor

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Wolff wirft Konkurrenz Manipulation vor

Der Mercedes-Chef äußert sich zur Debatte um das Bouncing-Problem in der Formel 1. Dabei nimmt Wolff kein Blatt vor den Mund und geht auf die gegnerischen Lager los.
Zum ersten Mal seit 2019 steigt die Formel 1 wieder in Kanada! Dabei können Verstappen, Hamilton und Co. verschiedene Rekorde brechen.
Der Mercedes-Chef äußert sich zur Debatte um das Bouncing-Problem in der Formel 1. Dabei nimmt Wolff kein Blatt vor den Mund und geht auf die gegnerischen Lager los.

Besonders Mercedes klagt seit Wochen über Probleme mit Bouncing und Porpoising. Das Baku-Rennen vor einer Woche hat das Fass schließlich zum Überlaufen gebracht.

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In Aserbaidschan haben die Piloten der Silberpfeile zum ersten Mal eine Regeländerung seitens der FIA gefordert. Aus den gegnerischen Fahrerlagern, besonders von Red Bull, erntete Mercedes dafür Kritik, doch Teamchef Toto Wolff bezeichnete die Aussagen als „erbärmlich“.

Der Wiener bekräftigte, dass sich mindestens ein Pilot pro Team über Schmerzen beschwert hätte. Dafür, dass sich die Teambosse dennoch gegen eine Regeländerung aussprechen, hätte Wolff kein Verständnis. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

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„Teamchefs versuchen, das was gesagt wurde, zu manipulieren, um ihren Wettbewerbsvorteil zu erhalten und spielen politische Spiele“, stellte der 50-Jährige am Sonntag bei Sky klar. Das Verhalten sei „unaufrichtig“. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)

Unter anderem Red-Bull-Boss Christian Horner argumentierte, dass eine Regelanpassung ungerecht gegenüber den Teams wäre, die besser mit dem sogenannten Bodeneffekt klarkämen. Außerdem forderte der Brite eine Disqualifizierung der betroffenen Autos.

Am Sonntag steht in Kanada das nächste Rennen an. Womöglich folgt dann eine Fortsetzung des Bouncing-Zoffs.

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