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Pep Guardiola: "Weiß nicht, was Haaland in Dortmund gemacht hat"

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Pep Guardiola: "Weiß nicht, was Haaland in Dortmund gemacht hat"

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Guardiola mit Seitenhieb gegen BVB?

Pep Guardiola spricht über die Verletzungsprobleme von Erling Haaland - und wie Manchester City mit dem ehemaligen BVB-Star umgeht.
Erling Haaland erzielte erneut einen Doppelpack für Manchester City. Für Trainer Pep Guardiola ist der Norweger nach dem 4:1-Sieg auf dem Niveau von Lionel Messi und Cristiano Ronaldo.
SPORT1
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von SPORT1
Pep Guardiola spricht über die Verletzungsprobleme von Erling Haaland - und wie Manchester City mit dem ehemaligen BVB-Star umgeht.

Hat Manchester City die Verletzungsanfälligkeit von Erling Haaland in den Griff bekommen?

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In der laufenden Spielzeit fiel der Superstar für nur vier Spiele aus, bei Borussia Dortmund verpasste er in der vergangenen Saison 16 Partien. „Ich weiß nicht, was er in Dortmund gemacht hat“, teilte City-Trainer Pep Guardiola einen kleinen Seitenhieb gegen den BVB aus. „Aber wir kümmern uns 24 Stunden um ihn.“

Man verfüge über unglaubliche Ärzte und Physios, „die ihn jede Sekunde des Tages verfolgen.“

Für Guardiola ist diese Art von Behandlung eine Selbstverständlichkeit. „Es ist schwierig zu verstehen, warum du viel Geld für einen Spieler ausgibst und ihn dann alleine lässt. Ich weiß nicht, was andere Klubs tun.“

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Guardiola: Müssen Haaland beobachten, weil er so groß ist

Haaland hat bei City gleich in seiner ersten Saison voll eingeschlagen. Vor seinem viel beachteten Wechsel vom BVB hatte es aber Zweifel gegeben. Auf der einen Seite, weil Haaland womöglich nicht ins Spielsystem von Guardiola hätte passen können. Und auf der anderen, weil er in Dortmund eine gewisse Verletzungsanfälligkeit aufgewiesen hatte.

Das Guardiola-Team legt ein besonderes Augenmerk auf das Wohlbefinden seiner Spieler, betonte der Startrainer. „Heutzutage mit dem kräftezehrenden Spielkalender mit Spielen alle drei, vier Tage müssen wir uns um sie kümmern.“

Ernährung, Ruhephasen, Schlaf, alles müsse geregelt werden. Mit Blick auf Haaland erklärte der Coach, der nach einem 3:0-Hinspielsieg gegen den FC Bayern vor dem Einzug ins Halbfinale der Champions League steht: „Wir wissen, dass wir ihn beobachten müssen, weil er so groß ist.“

Haaland werde häufig durchmassiert: „Sein Rücken, Schultern, Sehnen, alles. Er arbeitet so viel im Trainingszentrum - deutlich mehr als auf dem Spielfeld.“