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Ligue 1: Hakimi-Ausraster bei Messi-Rückkehr

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Ligue 1: Hakimi-Ausraster bei Messi-Rückkehr

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Hakimi-Ausraster bei Messi-Rückkehr

Nach seiner Suspendierung kehrt Lionel Messi wieder in den Kader von Paris Saint-Germain zurück. Bei einer Rudelbildung kurz vor Schluss hat Achraf Hakimis Ausraster deutliche Konsequenzen.
Die organisierte Fanszene von Paris Saint-Germain boykottiert ab sofort die Spiele des Hauptstadt-Klubs. Trainer Christophe Galtier bezeichnet den Prostest der PSG-Ultras als "Schande".
Nach seiner Suspendierung kehrt Lionel Messi wieder in den Kader von Paris Saint-Germain zurück. Bei einer Rudelbildung kurz vor Schluss hat Achraf Hakimis Ausraster deutliche Konsequenzen.

Frankreichs Fußball-Meister Paris St. Germain hat einen weiteren großen Schritt in Richtung Titelverteidigung gemacht.

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Durch einen 5:0 (2:0)-Kantersieg gegen den bereits abgestiegenen AC Ajaccio wahrte das Starensemble um den zurückgekehrten Weltfußballer Lionel Messi seinen Vorsprung auf Verfolger RC Lens.

Drei Spieltage vor Schluss beträgt das Polster sechs Punkte.

Fabian Ruiz und der ehemalige Dortmunder Achraf Hakimi brachten den Meister im heimischen Prinzenpark in Führung.

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Ein Doppelpack von Superstar Kylian Mbappe sorgte frühzeitig für die Entscheidung, Mohamed Youssouf traf zudem ins eigene Netz.

Hakimi rastet erneut aus

Messi, der wegen einer nicht genehmigten Saudi-Arabien-Reise zuletzt suspendiert worden war, spielte durch, blieb jedoch ohne Torbeteiligung.

Für Aufsehen sorgte eine Viertelstunde vor Schluss nochmal Hakimi.

In einer Rudelbildung schlug der Marokkaner in Richtung des Kopfes von Ajaccios Thomas Mangani, nachdem dieser zuvor selbst nach Hakimi geschlagen hatte. Beide sahen die Rote Karte.

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Für Hakimi ist es die zweite Rote Karte innerhalb weniger Wochen. Er kehrte erst gerade von einer Sperre zurück.

Die Stimmung war über weite Strecken der Partie gespenstisch. Die aktive Fanszene hatten aus Protest gegen die Klubführung ihre Unterstützung verweigert.