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WM 2022: Jürgen Kohler bietet sich dem DFB als Bierhoff-Nachfolger an

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WM 2022: Jürgen Kohler bietet sich dem DFB als Bierhoff-Nachfolger an

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BVB-Legende bereit für Bierhoff-Nachfolge!

Weltmeister Jürgen Kohler bietet sich als Nachfolger für Oliver Bierhoff an - und hat Maßnahmen im Gepäck. Stefan Effenberg steht dagegen nicht zur Verfügung.
Tritt Jürgen Kohler die Nachfolge von Oliver Bierhoff an? Zumindest bringt der Ex-Nationalspieler sich selbst beim WM Doppelpass ins Gespräch.
Weltmeister Jürgen Kohler bietet sich als Nachfolger für Oliver Bierhoff an - und hat Maßnahmen im Gepäck. Stefan Effenberg steht dagegen nicht zur Verfügung.

BVB-Legende Jürgen Kohler hat dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) seine Hilfe angeboten - und sich als möglicher Nachfolger von Oliver Bierhoff positioniert!

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Im WM Doppelpass auf SPORT1 sagte der Weltmeister von 1990: „Ich würde es mal so umschreiben: Die Herren haben ja meine Nummer.“ (NEWS: Alles Wichtige zur WM)

Kohler als Bierhoff-Nachfolger? Effenberg kann es sich vorstellen

Damit sorgte Kohler, der in sieben Jahren bei Borussia Dortmund 250 Pflichtspiele für die Schwarzgelben absolvierte, für Raunen und Beifall im Doppelpass-Publikum. Auch SPORT1-Experte Stefan Effenberg kann der Idee einiges abgewinnen.

„Er hat unglaubliche Erfahrung und hat alles gewonnen. Siege gefeiert, Niederlagen kassiert, er weiß wovon er redet. Ich glaube, dass das auf jeden Fall eine Alternative ist“, sagte der langjährige Bayern-Profi.

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Effenberg selbst, dessen Name auch immer wieder mal ins Spiel gebracht wurde, hegt dagegen keine Ambitionen. „Ich bin da raus. Ich fühle mich hier (im Doppelpass) sehr wohl. Ich stehe nicht zur Verfügung“, sagte der 54-Jährige und verwies stattdessen galant auf Kohler.

Kohler will DFB und Fans wieder vereinen

Der hatte auch direkt ein paar Maßnahmen im Gepäck. Kohler wünscht sich unter anderem mehr räumliche Identifikation. „Dass zum Beispiel die Trainer und auch die Sportdirektoren vor Ort wohnen sollten. Das heißt: In Frankfurt. Denn in Frankfurt sind ungefähr 500 DFB-Mitarbeiter. Wir haben ja auch eine gesellschaftliche Verantwortung, gegenüber denjenigen, die da tagtäglich hingehen“, argumentierte der Champions-League-Sieger von 1997.

Zudem fordert der Ex-Nationalspieler, die Bundesliga mehr einzubinden. „Oliver Ruhnert (Geschäftsführer bei Union Berlin) zum Beispiel, er hat einen fantastischen Job gemacht in der Jugend, sehr viele Nationalspieler geholt. Er weiß, wie Jugend funktioniert. Und jetzt ist er bei einem Bundesliga-Klub im Management. So einen Mann würde ich mir wünschen, dass man mit ihm spricht und die Zeit gibt.“

„Und das dritte Thema sind unsere Fans“, führte Kohler weiter aus. „Die müssen wir auch wieder mit reinholen. Das muss wieder eine Einheit werden. Gerade mit Blick auf die EM 2024!“