Nach den heftigen Diskussionen um die „One Love“-Binde sorgte nun Lionel Messi für Verwunderung. (NEWS: Alles Wichtige zur WM)
Irritation um Messi-Binde
Bei der blamablen 1:2-Pleite von Argentinien gegen Saudi-Arabien stach seine Binde ins Auge.
Dort war in der Mitte ein Klebestreifen, der auch den Slogan „Football unites the world“ bedeckte. (DATEN: WM-Spielplan 2022)
Entsprechend fielen die Aktionen im Netz aus. „Wie ich sehe, hat Messi die ‚offizielle‘ Armbinde überklebt und wurde dafür nicht bestraft“, schrieb ein Nutzer auf Twitter.
Deutlicher wurde ein weiterer User: „Wenn Kane keine „One Love“-Binde tragen darf, dann sollte auch Messi kein weißes Band über die Anti-Diskriminierungs-Botschaft legen dürfen, die die FIFA in die offizielle Binde eingearbeitet hat.“
Der Grund für den weißen Klebestreifen hat aber offensichtlich keinen politischen Hintergrund. Viel mehr rutschte die Binde Messi mehrfach herunter, sodass er sie fixierte.
Auch der Kapitän von Saudi-Arabien, Salman al-Faraj, musste auf einen Klebestreifen zurückgreifen, um ein Herunterrutschen zu verhindern. (DATEN: Gruppen und Tabellen der WM)