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UEFA Youth League: Elfer-Drama! U19 des BVB erstmals im Viertelfinale - Bynoe-Gittens Matchwinner gegen Manchester United

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UEFA Youth League: Elfer-Drama! U19 des BVB erstmals im Viertelfinale - Bynoe-Gittens Matchwinner gegen Manchester United

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Elfer-Drama! BVB-U19 historisch

Die U19 des BVB ringt in einem packenden Spiel den Nachwuchs von Manchester United nieder. Dabei lässt sich das Team von Mike Tullberg auch nicht von einem spät kassierten Ausgleichstreffer aus der Ruhe bringen.
Die Saison des BVB ist mit dem frühen Aus im Pokal und den internationalen Wettbewerben eine Enttäuschung. Jude Bellingham fiel zuletzt besonders mit seinem Temperament am Platz auf.
Die U19 des BVB ringt in einem packenden Spiel den Nachwuchs von Manchester United nieder. Dabei lässt sich das Team von Mike Tullberg auch nicht von einem spät kassierten Ausgleichstreffer aus der Ruhe bringen.

Was für ein Drama!

Die U19 von Borussia Dortmund steht dank eines historischen Sieges erstmals im Viertelfinale der UEFA Youth League. Das Team von Mike Tullberg besiegte den Nachwuchs von Manchester United mit 5:3 nach Elfmeterschießen.

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Mann des Spiels bei den Schwarzgelben war Jamie Bynoe-Gittens. Der 17-Jährige erzielte einen Doppelpack und verwandelte zudem den entscheidenden Elfmeter. Auch BVB-Keeper Silas Ostrzinski war mit zwei gehaltenen Elfern ein wichtiger Faktor.

BVB: Bynoe-Gittens mit Doppelpack

Bynoe-Gittens hatte die Dortmunder in der 16. Minute in Führung gebracht. Der 17-Jährige, der 2020 von United-Rivale Manchester City nach Dortmund gewechselt war, erzielte auch den zweiten Treffer zum zwischenzeitlichen 2:1 aus Dortmunder Sicht (68.). Zuvor hatte Charlie McNeill United zurück ins Spiel gebracht (23.).

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Als die Dortmunder schon wie die sicheren Sieger aussahen, traf Rhys Bennett und erzwang das Elfmeterschießen. Eine Verlängerung gibt es in diesem Wettbewerb nicht, bei Gleichstand nach 90 Minuten wird die Entscheidung vom Elfmeterpunkt gefällt.

Coulibaly schießt sich selbst an

Zunächst sah es im Elfmeterschießen nicht gut für Dortmund aus. Soumaila Coulibaly vergab gleich den zweiten Strafstoß des BVB. Kurios: Der Ball war eigentlich im Tor, Coulibaly rutschte bei der Ausführung allerdings weg und schoss sich so selbst an. Der Strafstoß erinnerte stark an den von Florian Kainz im Trikot des 1. FC Köln im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen den HSV.

Doch McNeill traf im Gegenzug nur den Pfosten. Als Abu-Bekir El-Zein den nächsten BVB-Strafstoß vergab, wurde es eng. Doch dann trat Keeper Ostrzinski auf den Plan. Er parierte sowohl gegen United-Kapitän Hannibal Mejbri als auch gegen Noam Emeran.

Bynoe-Gittens ließ die Tullberg-Elf im Anschluss endgültig jubeln.