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3. Liga: VfB Lübeck ist Aufsteiger aus Regionalliga Nord

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3. Liga: VfB Lübeck ist Aufsteiger aus Regionalliga Nord

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Aufsteiger in 3. Liga steht fest

Der Saisonabbruch der Regionalliga Nord stand bereits fest. Jetzt einigte sich der Verband auch beim Thema Aufstieg in die 3. Liga und beim Abstieg.
Lübeck steigt in die 3. Liga auf
© Getty Images
Sportinformationsdienst
Der Saisonabbruch der Regionalliga Nord stand bereits fest. Jetzt einigte sich der Verband auch beim Thema Aufstieg in die 3. Liga und beim Abstieg.

Die Saison der Regionalliga Nord soll abgebrochen werden, der Aufstieg in die 3. Liga geht an Tabellenführer VfB Lübeck.

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Das beschloss das NFV-Präsidium am Freitag einstimmig, der entsprechende Antrag wird nun dem Außerordentlichen NFV-Verbandstag Ende Juni zur Absegnung vorgelegt.

Ebenfalls einstimmig wurde beschlossen, dass die Spielzeit ohne Absteiger beendet wird.

Liga-Abbruch stand bereits fest

Die Regionalliga Nord ist damit die erste der insgesamt fünf vierten Ligen, die sich für den Abbruch entscheidet.

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Zuletzt hatten sich die Vereine bereits für ein solches Szenario ausgesprochen, eine Fortführung der Saison mit Geisterspielen oder zu einem späteren Zeitpunkt galt als nicht durchführbar.

Quotientenregel statt Relegation

Uneinigkeit herrschte dagegen über die Frage des Aufstiegs. Einige Klubs hatten für eine Relegation zwischen Spitzenreiter Lübeck und dem Zweiten VfL Wolfsburg II votiert.

Das Präsidium sprach sich nun aber dafür aus, dass die Tabelle nach Quotienten-Regelung mit Stichtag 12. März, dem Zeitpunkt der Aussetzung des Spielbetriebes, Gültigkeit haben soll.

"Der VfB Lübeck ist in allen Konstellationen der Tabelle an der Spitze, daher das klare Votum für den Aufstieg des VfB Lübeck", sagte NFV-Präsident Günter Distelrath nach der Videokonferenz.

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Regionalliga Nord mit 22 Teams?

Aus den Oberligen sollen indes fünf direkte Aufsteiger für die kommende Spielzeit zugelassen werden.

Der NFV-Spielausschuss wird in den kommenden Wochen über die Durchführung der Liga mit einer Stärke von dann 22 Mannschaften beraten und den Klubs verschiedene Modelle zur Diskussion vorlegen.