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Champions League: "Konnten nicht mal jemanden berühren!" Arteta nach Arsenal-Pleite wütend.

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Champions League: "Konnten nicht mal jemanden berühren!" Arteta nach Arsenal-Pleite wütend.

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Arsenal-Pleite! Arteta sauer auf Schiri

Der FC Barcelona verpasst im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League in Neapel eine bessere Ausgangsposition. Der FC Arsenal muss nach einem späten Gegentor um das Weiterkommen bangen. Trainer Mikel Arteta ist sauer auf den Unparteiischen.
Kylian Mbappé wird PSG am Saisonende verlassen. Arsenal-Trainer Mikel Arteta reagiert mit einem Schmunzeln auf die Frage, ob er an dem Franzosen interessiert sei und sprach zudem über Kai Havertz.
Der FC Barcelona verpasst im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League in Neapel eine bessere Ausgangsposition. Der FC Arsenal muss nach einem späten Gegentor um das Weiterkommen bangen. Trainer Mikel Arteta ist sauer auf den Unparteiischen.

Ernüchternder Abend für das deutsche Legionärs-Trio mit Nationalmannschafts-Kapitän Ilkay Gündogan sowie Keeper Marc-André ter Stegen und Offensiv-Ass Kai Havertz in der Champions League. Gündogan und ter Stegen verpasste mit dem FC Barcelona beim 1:1 (0:0) bei der SSC Neapel eine bessere Ausgangsposition, während Havertz und der FC Arsenal durch ein spätes 0:1 (0:0) beim FC Porto um den Einzug ins Viertelfinale bangen muss.

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In Neapel reichte den Katalanen der zweite Saisontreffer von Ex-Weltfußballer Robert Lewandowski (60.) in der Königsklasse nicht zum erhofften Polster für das Rückspiel. Für Lewandowski war es der 93. Treffer in der Königsklasse. Napolis Stürmerstar Victor Osimhen sorgte bei seinem Comeback nach fast zwei Monaten und dem gleichzeitigen Debüt des neuen Coaches Francesco Calzona für den Ausgleich (75.).

„Wir waren in allen Belangen des Spiels gut, aber nach dem Tor waren wir nicht gut“, haderte Barca-Trainer Xavi anschließend mit dem Ergebnis. „Wir waren nicht effektiv, das zieht sich durch die Saison.“

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Arteta hadert mit Schiedsrichter

In Porto schockte Champions-League-Topscorer Galeno das Havertz-Team in der Nachspielzeit (90.+4). Entsprechend bedient war Arsenals Coach Mikel Arteta hinterher. „Wir müssen es viel besser machen. So wie wir mit dem Ball bei drei Gelegenheiten in der Gefahrenzone umgegangen sind, können wir nicht gewinnen“, sagte Arteta bei TNT Sports. „Wir haben keine Gefahr ausgestrahlt. Uns fehlte die Aggressivität, vor allem mit dem Ball im letzten Drittel. Das können wir besser machen.“

Arsenal gab in der Champions League erstmals seit März 2011 keinen einzigen Schuss aufs Tor des Gegners ab und blieb erstmals seit Februar 2016 in der Königsklasse ohne eigenen Treffer.

Arteta kritisierte zudem die seiner Meinung nach kleinliche Linie von Schiedsrichter Serdar Gözübüyük: „Wir konnten noch nicht einmal jemanden berühren, weil alles ein Freistoß war. Wir werden daraus lernen und uns besser vorbereiten.“

Barcelona mit mehr Spielanteilen

Das spanische Starensemble aus Barcelona hatte im Duell der strauchelnden Meister beim italienischen Champion zunächst mehr Spielanteile, ließ aber die beinahe zwangsläufig entstehenden Chancen ungenutzt. Napoli kam 48 Stunden nach der Entlassung seines bisherigen Trainers Walter Mazzarri in der Mitte des ersten Durchgangs besser ins Spiel, hatte aber keine nennenswerten Gelegenheiten.

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Nach dem Seitenwechsel erhöhte Barca wieder den Druck. Lewandowskis Treffer war beinahe logisch. Neapels Ausgleich durch Osimhen, der nach Sperre und Afrika-Cup-Abstellung ins Team des früheren Maradona-Vereins zurückkehrte, fiel dagegen praktisch aus dem Nichts.

Gunners dominant - Porto eiskalt

Havertz kam in Porto vor der Pause kaum zur Entfaltung. Zwar hatten die Gunners fast erdrückend viel Ballbesitz, erspielte sich jedoch keine einzige Möglichkeit. Die portugiesischen Platzherren hingegen hätten bei einem Entlastungsangriff in Führung gehen können, doch Galeno traf erst nur den Pfosten und setzte den Abpraller völlig freistehend neben das Londoner Tor (21.).

Im zweiten Durchgang blieb Arsenal überlegen. Allerdings agierte der Premier-League-Dritte ausgesprochen ideenlos. Porto konzentrierte sich unterdessen auf seine Defensive und trug den Ball nur selten nach vorne - bis Galeno in den Schlusssekunden den sehr glücklichen Sieg mit einem sehenswerten Schlenzer sicherstellte.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)