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Champions League: Lionel Messi zurück in alten Sphären - Juve ist raus

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Champions League: Lionel Messi zurück in alten Sphären - Juve ist raus

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Irre Stats! Messi in eigener Liga

Juventus Turin muss sich endgültig von der Champions League verabschieden. Paris Saint-Germain liefert dank Messi, Mbappé und Neymar ein Torspektakel ab.
Matthijs de Ligt kassiert erneut Kritik aus der Richtung von Juventus Turin. Nachdem der Star-Transfer des FC Bayern Fitness-Defizite bedingt durch die Zeit bei seinem Ex-Klub einräumte, hat der nun in Person von Andrea Barzagli gekontert.
SPORT1
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von SPORT1
Juventus Turin muss sich endgültig von der Champions League verabschieden. Paris Saint-Germain liefert dank Messi, Mbappé und Neymar ein Torspektakel ab.

Lionel Messi ist wieder in seiner eigenen Liga unterwegs.

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Beim 7:2-Torspektakel von Paris Saint-Germain in der Champions League präsentierte sich der Superstar einmal mehr in bestechender Form. Zwei Tore und zwei Assists beim Duell mit Maccabi Haifa sprechen eine eindeutige Sprache. Ein solches Kunststück ist in der Königsklasse übrigens noch nie einem Spieler in seinem Alter gelungen.

Schon seit Wochen ist der wohl begabteste Fußballer der Gegenwart „on fire“. Als einziger Spieler in den Top-5-Ligen Europas kommt er wettbewerbsübergreifend auf über zehn Tore UND zehn Assists. Um genau zu sein: Bei Messi sind es schon elf Treffer und zwölf Vorlagen.

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Der argentinische Superstar stellt wenige Wochen vor der Weltmeisterschaft auch seine namenhaften Teamkollegen Kylian Mbappé und Neymar in den Schatten. Auch wenn diese gegen Haifa ebenfalls ablieferten.

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Messi, immer wieder Messi

Messi hatte zunächst auf Vorlage von Mbappé die Führung erzielt (19. Spielminute). Dieser wiederum machte den zweiten Treffer (32.), ehe Messi Neymar für Treffer Nummer drei bediente. Das zwischenzeitliche 4:1 besorgte der argentinische Superstar dann wieder selbst, erneut nach einem Assist von Mbappé.

Der stellte später auf 5:2. Nach einem Eigentor, forciert durch Neymar, legte Messi noch Carlos Soler den finalen siebten PSG-Treffer auf.

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Und hier noch ein letzter, netter Statistik-Aspekt zu Messi. Seit der Megastar bei der Wahl zum Ballon d‘Or die Top 30 der Welt verpasst hatte, spielte er 135 Minuten Fußball - und verzeichnete dabei drei Tore und drei Assists. Sein Dauerrivale Cristiano Ronaldo, der derzeit ganz andere Probleme hat, landete auf Rang 20.

In der ewigen Liste der Torjäger liegt Messi nur noch elf Tore hinter Ronaldo, der in der Königsklasse bisher 140 Mal traf.

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Juve verabschiedet sich

Juventus Turin hat sich derweil endgültig aus der Champions League verabschiedet.

Der italienische Rekordmeister, der ohnehin nur noch geringe Chancen auf den Einzug ins Achtelfinale hatte, unterlag Benfica Lissabon am vorletzten Spieltag der Gruppenphase mit 3:4. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Champions League)

Die Alte Dame liegt deutlich hinter dem Gegner aus Portugal und Spitzenreiter Paris Saint-Germain auf Platz drei der Gruppe H und muss nun sogar um die Qualifikation für die Europa League bangen.

Milan fertigt Dinamo ab - Donezk-Remis gegen Celtic

In der Gruppe E feierte die AC Milan bei Dinamo Zagreb einen deutlichen 4:0-Sieg und eroberte damit den zweiten Platz hinter dem bereits für das Achtelfinale qualifizierten FC Chelsea. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Champions League)

Schachtar Donezk konnte sich derweil nicht gegen Celtic Glasgow durchsetzen (1:1), festigte aber hinter Spitzenreiter Real Madrid (10 Punkte), der völlig überraschend gegen RB Leipzig (9 Punkte) verlor, den dritten Platz in Gruppe F.

In den frühen Spielen hatte sich der FC Sevilla gegen Kopenhagen durchgesetzt. Durch das Remis von Borussia Dortmund gegen Manchester City ist das Aus in der Königsklasse für beide Teams besiegelt.

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