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Bundesliga: BVB-Legende kritisiert Bayern-Youngster!

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BVB-Legende kritisiert FCB-Youngster

Roman Weidenfeller hält den Transfer von Jonas Urbig zum FC Bayern für einen Fehler. Der junge Keeper habe sich „verwechselt“.
Der FC Bayern München hat Jonas Urbig vom 1. FC Köln verpflichtet. Sieben Millionen Euro lassen sich die Münchner die Dienste des U21-Nationalkeepers kosten. Investiert der Rekordmeister hier in einen potenziellen Nachfolger von Manuel Neuer?
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Roman Weidenfeller hält den Transfer von Jonas Urbig zum FC Bayern für einen Fehler. Der junge Keeper habe sich „verwechselt“.

Roman Weidenfeller hat den Transfer von Jonas Urbig zum FC Bayern kritisiert. Der ehemalige Torhüter von Borussia Dortmund sieht in dem Wechsel des bisherigen Köln-Keepers einen Fehler.

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"Als junger Spieler brauchst zu Spielpraxis", sagte Weidenfeller bei Sky. Urbig habe sich aus seiner Sicht „verwechselt“.

Roman Weidenfeller hält den jüngsten Transfer des FC Bayern für einen Fehler
Roman Weidenfeller hält den jüngsten Transfer des FC Bayern für einen Fehler

Der 21-jährige Urbig hatte sich dem deutschen Rekordmeister vor wenigen Tagen angeschlossen. In München gehört er hinter Stammtorwart Manuel Neuer nun zusammen mit Sven Ulreich und Daniel Peretz zu den Backups. Mit Alexander Nübel (an den VfB Stuttgart verliehen) haben die Bayern einen weiteren Schlussmann in der Hinterhand.

Nübel? Urbig? Das prangert Weidenfeller an

Die Konkurrenz ist also groß, die Aussichten auf vermehrte Einsätze sind es dagegen eher nicht. Auch Nübel war einst in jungen Jahren nach München gekommen, stand jedoch kaum auf dem Platz.

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„Er hätte sich bei einem Bundesligisten durchsetzen müssen und erst einmal zeigen müssen, dass er die Qualität hat, überhaupt in der ersten Liga zu spielen“, befand Weidenfeller nun mit Blick auf den nächsten Torwart-Deal der Bayern.

Der einstige BVB-Keeper, der in Dortmund unter anderem Meister und Pokalsieger wurde, erinnerte sich auch an seine eigenen Anfänge zurück. Und an die Bedeutung von Spielpraxis.

„Als ich damals beim 1. FC Kaiserslautern auf der Bank gesessen habe, da war es für mich logisch, dass ich - egal ob in der Regional- oder Oberliga - bei der Amateur-Mannschaft gespielt habe. Ich brauchte den Rhythmus, ich brauchte die Spiele.“

Urbig steht bis 2029 beim FC Bayern unter Vertrag.