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Union-Boss bestätigt Gosens-Hammer

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Union-Boss bestätigt Gosens-Hammer

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Gosens-Deal! Heldt nicht begeistert

Robin Gosens wird Union Berlin doch verlassen. Das bestätigt Geschäftsführer Horst Heldt am Freitagabend. Der äußert sich nicht gerade begeistert.
Was sich am Freitagnachmittag bereits anbahnte, ist für Union Berlin nun zur Realität geworden: Robin Gosens wird den Verein verlassen!
Robin Gosens wird Union Berlin doch verlassen. Das bestätigt Geschäftsführer Horst Heldt am Freitagabend. Der äußert sich nicht gerade begeistert.

Was sich am Freitagnachmittag bereits anbahnte, ist für Union Berlin nun zur Realität geworden: Robin Gosens wird den Verein verlassen! Das bestätigte Horst Heldt am Freitagabend vor dem Ligaspiel gegen den 1. FC St. Pauli auf Nachfrage von DAZN. Gosens zieht es zur Fiorentina nach Italien.

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Kurz vor Mitternacht verkündete der FC Union den Deal offiziell und wünschte Gosens „viel Erfolg bei der Fiorentina“. Und auch die Italiener bestätigten den Deal in den sozialen Medien: „Robin ist lila!“ Von Gosens selbst gibt es bis dato noch kein Statement.

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Dabei sei man, so Heldt weiter, eigentlich davon ausgegangen, dass Gosens dem Verein treu bleibt - zumindest bis zum späten Nachmittag.

„Bis 16:10 Uhr bin ich davon ausgegangen, dass Robin heute auf dem Platz steht und spielt. Dann kam die Nachricht und dann haben wir das umgesetzt“, erklärte der Union-Lenker und bestätigte damit die überraschende Wende um Gosens.

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Gosens-Wechsel hat „keine sportlichen Gründe“

Es sei seit Beginn der Vorbereitung klar gewesen, dass Gosens den Verein verlassen wolle. „Das hat aber keine sportlichen Gründe, sondern private, da möchte ich wirklich nicht näher drauf eingehen. Ich hoffe, Sie haben dafür Verständnis“, sagte der Union-Boss.

Und doch war dem 54-Jährigen die Enttäuschung anzumerken. Man habe die Entscheidung zwar gemeinsam getroffen und Robin seinen Wunsch geäußert, aber „natürlich recht spät und das ist suboptimal.“

Man wolle in Berlin nicht mit Spielern zusammenarbeiten, die sich nicht wohlfühlen. „Nur dann kann man gute Leistungen bringen. Sonst macht es keinen Sinn. Deswegen haben wir uns entschieden diesen kurzfristigen Weg und die kurzfristige Entscheidung auch mitzugehen.“

Immerhin: Im ersten Spiel nach Gosens feierten die Eisernen einen 1:0-Sieg gegen St. Pauli und sind zumindest bis Samstagnachmittag Tabellenführer der Bundesliga.