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Jadon Sancho: Der Wunschtraum vieler BVB-Fans

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Jadon Sancho: Der Wunschtraum vieler BVB-Fans

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Ein Wunschtraum zu Weihnachten

Ein Gerücht um eine Rückkehr von Jadon Sancho zum BVB macht die Runde. Dass es dazu kommt, erscheint unrealistisch - aber viele BVB-Fans träumen.
Kehrt Jadon Sancho zurück zum BVB? Der Engländer soll auf der Streichliste bei Manchester United stehen. In Dortmund ist er einst zu einem der begehrtesten Jungstars weltweit geworden.
Ein Gerücht um eine Rückkehr von Jadon Sancho zum BVB macht die Runde. Dass es dazu kommt, erscheint unrealistisch - aber viele BVB-Fans träumen.

Die Fans beim BVB haben aktuell wenig zu lachen. Von besinnlicher Adventszeit ist nichts zu spüren - da kommen die aktuellen Spekulationen um Jadon Sancho zur rechten Zeit.

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Nach Angaben der Bild denkt Borussia Dortmund an ein Tauschgeschäft um den englischen Flügelspieler und Donyell Malen, der auch in seiner zweiten Saison bei der Borussia die Erwartungen nicht wirklich erfüllen kann.

Sancho und der BVB: Das weckt bei vielen Fans positive Erinnerungen - und löst daher reichlich Reaktionen aus. In den Kommentaren auf X und unter den SPORT1-Posts auf YouTube und Instagram zeichnet sich ein klares Bild ab.

„Komm nach Hause, Junge“, heißt es beispielsweise. Oder: „Ich liebe Donyell Malen, aber Jadon Sancho in der Form von damals …“ Ein anderer User „wäre absolut hyped, wenn Sancho wieder hier wäre.“

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Weitere BVB-Fans sehen eine Win-Win-Situation: „Er braucht uns und wir ihn.“ Sollte der BVB Sancho zurückholen? 66 Prozent der Teilnehmer an einer SPORT1-Umfrage auf YouTube sprechen sich dafür aus. „Das wäre echt eine coole Rückhol-Aktion“, schreibt ein Fan.

Sancho hat Bock auf den BVB

Auch wenn der Tausch-Hammer aktuell vor allem aus finanziellen Gründen – Sancho soll bis zu 20 Millionen Euro verdienen - noch unrealistisch erscheint: Nach SPORT1-Informationen würde zumindest der Spieler gerne zu Dortmund zurückkehren.

SPORT1-Reporter Manfred Sedlbauer beurteilt: „Jadon Sancho, der Bock auf den BVB hat, würde den Dortmundern mehr bringen als ein Malen, der vielleicht mit einem Wechsel spekuliert.“

Auch Sky griff das Gerücht, das auch in England die Runde macht, auf und berichtete, dass Malen tatsächlich wegwill – es habe sogar bereits ein Treffen zwischen Malens Berater und BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl gegeben. Ein Deal mit United um Sancho bahne sich aber aktuell nicht an.

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BVB-Trainer Edin Terzic bremste zudem: „Donny hat unglaubliche Fähigkeiten, es fällt ihm aber gerade nicht ganz so leicht, die auf den Platz zu bringen. Aber wir sind uns sicher, dass er bald wieder unser Siegtorschütze sein wird. Diesen Weg werden wir mit ihm gehen.“

BVB-Spielweise in der Kritik

Unabhängig von der Wahrscheinlichkeit regt der derzeitige fußballerische Trott viele Fans dazu an, in Erinnerungen zu schwelgen und zu träumen.

Von Angsthasenfußball ist nach dem Pokal-Aus gegen den VfB Stuttgart teilweise die Rede, die Spielweise entspreche nicht der DNA des Klubs. Glanzpunkte könnte unabhängig von jeglicher Ausrichtung ebenjener Sancho, der immer wieder mit dem BVB in Verbindung gebracht wird, liefern.

„An sich ist Sancho ein überragender Fußballer, wenn er seine Leistung auf dem Platz kriegt. Das hat er beim BVB gezeigt“, stellt auch Sedlbauer heraus.

Sancho bei Manchester United außen vor

Sancho allerdings ist bei seinem aktuellen Klub Manchester United seit Monaten außen vor, nachdem er sich öffentlich mit Trainer Erik ten Hag angelegt hatte. Sein letztes Spiel hat der Flügelspieler am 26. August absolviert – er bräuchte also mit Sicherheit Anlaufzeit, um auf ein früheres Niveau zu kommen.

Daher gibt es auch einige Fans, die von einer möglichen Rückholaktion überhaupt nichts halten. Beispiele gefällig? „Zu teuer, keine Form.“ „Sancho zu holen, wäre ein sehr heftiger Flop.“ „Komplett außer Form.“

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Immerhin: Englischen Medienberichten zufolge soll Sancho „wie ein Biest“ trainieren.

Rückhol-Aktionen beim BVB meist erfolglos

Worauf ein paar Anhänger ebenfalls hinweisen: Bedarf herrscht beim BVB eher in der Defensive - Rückhol-Aktionen in Dortmund erwiesen sich meist nicht unbedingt als Erfolg, als prominentester Name ist Mario Götze zu nennen. Das Beispiel Mats Hummels zeigt aber auch, dass es gut funktionieren kann.

Klar ist: Sanchos Abgang - 2021 ging es für 85 Millionen Euro zu den Red Devils - war der Verlust einer Attraktion für die Bundesliga, das gab auch Ex-Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge unlängst zu.

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Immerhin hatte Sancho in Dortmund einen kometenhaften Aufstieg hingelegt und zwischen 2017 und 2021 in 137 Partien 50 Tore geschossen und 64 Vorlagen geliefert.

Kein Wunder, dass also der Name Sancho beim ein oder anderen auf dem Wunschzettel landet. Es ist ja schließlich Weihnachtszeit - und manchmal erfüllen sich ja selbst die abwegigsten Wunschträume.