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Eintracht-Boss witzelt über Kane - und hat dafür gute Gründe

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Eintracht-Boss witzelt über Kane - und hat dafür gute Gründe

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Eintracht-Boss witzelt über Kane

Mit Harry Kane kommt ein ausgewiesener Torjäger in die Bundesliga. Bei Eintracht Frankfurt macht man sich aber keine Sorgen - man hat schließlich einen gewissen Makoto Hasebe.
Harry Kane ist Bayerns Top-Transfer des Sommers. Die Bremer Fans erklären, was der Superstar rund um sein Bundesliga-Debüt in Bremen nicht verpassen darf.
SPORT1
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von SPORT1
Mit Harry Kane kommt ein ausgewiesener Torjäger in die Bundesliga. Bei Eintracht Frankfurt macht man sich aber keine Sorgen - man hat schließlich einen gewissen Makoto Hasebe.

Harry Kane steht kurz vor seinem ersten Auftritt in der Bundesliga. Der neue Superstar des FC Bayern tritt mit einem Jahr Verspätung das Erbe von Robert Lewandowski an - und ist allein deshalb einer der Favoriten auf die Torjägerkanone.

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In der Premier League traf er verlässlich wie nur wenige andere, ähnlich dominant will er auch in Deutschland auftreten. Zumindest in Frankfurt macht man sich wegen des ersten Über-100-Millionen-Manns der Liga aber keine Sorgen.

„Für Eintracht Frankfurt bin ich da ganz entspannt: Hasebe hat den im Griff“, witzelte SGE-Vorstand Axel Hellmann auf einer Pressekonferenz vor dem ersten Bundesliga-Spieltag.

Kane war von Hasebe beeindruckt

Gemeint ist natürlich der japanische Routinier Makoto Hasebe, der mit 39 Jahren immer noch zu den Leistungsträgern der Eintracht gehört. Und genau dieser hat tatsächlich vor nicht allzu langer Zeit bewiesen, dass er es durchaus immer noch mit einem Kaliber wie Kane aufnehmen kann.

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Die Eintracht duellierte sich in der vergangenen Saison in der Gruppenphase der Champions League gleich zweimal mit Kanes Ex-Klub, den Tottenham Hotspur. Vor allem im Hinspiel wusste die Abwehr um Hasebe zu überzeugen, das Spiel endete mit 0:0.

Der damalige Eintracht-Trainer Oliver Glasner attestierte Kane eine Weltklasse-Leistung und auch Kane zeigte sich beeindruckt: „Natürlich war es ein tolles Duell letzte Woche. Großer Respekt für ihn, mit 38 Jahren Champions-League-Fußball zu spielen, das spricht für seine Professionalität.“

Im Rückspiel setzten sich die Spurs 3:2 durch, Kane erzielte dabei einen Treffer.