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De Ligt über Upamecano-Patzer gegen ManCity: “Jeder muss sich an die eigene Nase fassen!”

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De Ligt über Upamecano-Patzer gegen ManCity: “Jeder muss sich an die eigene Nase fassen!”

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De Ligt reagiert auf Upamecano-Patzer

Dayot Upamecano patzte in der vergangenen Saison mehrmals schwer - auch beim Champions-League-Aus gegen Manchester City. Matthijs de Ligt macht seinem Teamkollegen aber keinen Vorwurf.
Nach dem Testspiel in Tokio gegen Manchester City hat Bayern-Trainer Thomas Tuchel das Fehlen eines Neuners klar gemacht, außerdem wird vom FCB mehr Konstanz von Upamecano gefordert.
khau
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von Kerry Hau
Dayot Upamecano patzte in der vergangenen Saison mehrmals schwer - auch beim Champions-League-Aus gegen Manchester City. Matthijs de Ligt macht seinem Teamkollegen aber keinen Vorwurf.

Dass der FC Bayern in der vergangenen Champions-League-Saison bereits im Viertelfinale an Manchester City scheiterte, lag teilweise auch an eklatanten individuellen Fehlern.

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Allen voran Dayot Upamecano fiel sowohl im Hinspiel (0:3) als auch im Rückspiel (1:1) negativ auf und hatte seine Aktien an Gegentoren. Wie Abwehrpartner Matthijs de Ligt aber nun im SPORT1-Interview betonte, dürfen diese Patzer nicht als Ausrede gelten.

„Im Fußball entscheiden Kleinigkeiten. Aber wir alle machen Fehler. Auch ich habe schon Fehler gemacht. Und trotzdem geht‘s weiter. Ich bin der Meinung, dass sich jeder an die eigene Nase fassen muss“, sagte der Niederländer.

De Ligt: Können „um jeden Titel mitspielen“

Für de Ligt ist klar: „Wenn jeder sein Bestes gibt und auf 100 Prozent kommt, dann haben wir eine Mannschaft, die um jeden Titel mitspielen kann.“

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Upamecano muss aufgrund der neuen Konkurrenz um seinen Stammplatz fürchten. Die Bayern hatten unlängst die Verpflichtung von Min-Jae Kim perfekt gemacht. Für 50 Millionen Euro kam der 25 Jahre alte Südkoreaner von der SSC Neapel. Zudem ist bei Benjamin Pavard, der den Verein eigentlich verlassen wollte, plötzlich eine Wende möglich.

Allerdings habe Upamecano, der vertraglich noch bis 2016 an den Klub gebunden ist, „keine Sekunde“ daran gedacht, „den FC Bayern zu verlassen“, wie der Franzose zuletzt betonte.

Stattdessen verdeutlichte der 24-Jährige: „Dieser Konkurrenzkampf gehört zu internationalen Topteams.“